Schreie, die keiner hört
Die Lebensgeschichte der Mary Bell, die als Kind tötete
1968 erschütterte ein Kriminalfall die englische Öffentlichkeit. Die zwölfjährige Mary Bell wurde wegen brutalen Mordes an zwei kleinen Jungen zu einer unbefristeten Freiheitsstrafe verurteilt. Die angesehene Journalistin und Schriftstellerin Gitta Sereny...
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Produktinformationen zu „Schreie, die keiner hört “
1968 erschütterte ein Kriminalfall die englische Öffentlichkeit. Die zwölfjährige Mary Bell wurde wegen brutalen Mordes an zwei kleinen Jungen zu einer unbefristeten Freiheitsstrafe verurteilt. Die angesehene Journalistin und Schriftstellerin Gitta Sereny war damals im Gerichtssaal anwesend. Fünfundzwanzig Jahre später rollt sie im Gespräch mit Mary Bell, die mit ihrer Tochter irgendwo in England lebt, den Fall wieder auf. Auf beklemmende Weise wird deutlich, durch welch grauenhafte Erlebnisse das Mädchen damals zu seinem furchtbaren Tun getrieben wurde.
Autoren-Porträt von Gitta Sereny
Gitta Sereny ist ungarisch-österreichischer Abstammung. Seit über fünfunddreißig Jahren beschäftigt sich die in London lebende Journalistin (Sunday Times, The Independant, Die Zeit, Le Nouvel Observateur u.a.) immer wieder mit zwei Themen: zum einen mit Kindern, die durch politische Umstände oder private Schicksalsschläge psychisch geschädigt wurden, zum anderen mit dem Dritten Reich. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter "Am Abgrund: Gespräche mit dem Henker" und "Schreie, die keiner hört"- die Lebensgeschichte der Mary Bell, die als Kind tötete (Tb 72638). Albert Speer sah sie erstmals 1946 auf der Anklagebank in Nürnberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gitta Sereny
- 1998, 1, 438 Seiten, Maße: 14,5 x 22 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- Verlag: Blessing
- ISBN-10: 3896670751
- ISBN-13: 9783896670755
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