Sexy office
Erotischer Roman. Originalausgabe
Aufregend-sinnliche Stunden im Büro<br /><br />Christina weiß nicht, wie aufregend sie wirklich ist. Sie weiß jedoch, dass eine Praktikantin den Job in der Londoner Werbefilm-Agentur bekommt, der ihr versprochen war. Weil Joan...
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Produktinformationen zu „Sexy office “
Aufregend-sinnliche Stunden im Büro<br />
<br />Christina weiß nicht, wie aufregend sie wirklich ist. Sie weiß jedoch, dass eine Praktikantin den Job in der Londoner Werbefilm-Agentur bekommt, der ihr versprochen war. Weil Joan Sex mit dem Chef hatte? Christina nimmt sich vor, ihre Zurückhaltung in der Firma zu den Akten zu legen, schließlich gibt es ein paar aufregende Kandidaten für heiße Stunden am Schreibtisch.<br />
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Klappentext zu „Sexy office “
Aufregend-sinnliche Stunden im BüroChristina weiß nicht, wie aufregend sie wirklich ist. Sie weiß jedoch, dass eine Praktikantin den Job in der Londoner Werbefilm-Agentur bekommt, der ihr versprochen war. Weil Joan Sex mit dem Chef hatte? Christina nimmt sich vor, ihre Zurückhaltung in der Firma zu den Akten zu legen, schließlich gibt es ein paar aufregende Kandidaten für heiße Stunden am Schreibtisch.
Lese-Probe zu „Sexy office “
Sie hatte kaum etwas an - lediglich eine weite Hose und ein weißes T-Shirt, unter dem sich ihre üppige Oberweite ohne die einschnürende Enge eines BHs frei bewegte. Sie mochte das ganz eigene Gefühl von Freiheit und auch einer gewissen Geilheit, das die immer wieder gegeneinanderstoßenden Brüste in ihrem Inneren erzeugten.Es war ein unglaublich warmer Tag, doch die schattige Waldlichtung, auf der sie stand, bot ausreichend Schutz vor der Hitze und schien so versteckt und abgelegen, als hätte dort noch nie jemand auch nur einen Fuß auf den Boden gesetzt. Doch dieser erste Eindruck entpuppte sich schnell als Irrtum. Wenn man genau hinschaute, zeichnete sich am Rande der Lichtung ein kleines rotes Zweimannzelt ab, das sie sofort neugierig machte. Die junge Frau musste nur ein paar Schritte tun, um erkennen zu können, dass sich im Inneren des Zeltes zwei Schatten bewegten. und das auf sehr eindeutige Weise. Noch ein paar weitere Schritte, und sie stand so dicht davor, dass sie ersteGeräusche aus dem Inneren ausmachen konnte. Sie rührten eindeutig vom Liebesspiel eines Pärchens her.
Die neugierige Frau trat an die Seite des Zeltes und ging in die Hocke, um nicht entdeckt zu werden. Als sie an genau dieser Stelle einen kleinen Riss in der Zeltwand entdeckte, machte ihr Herz einen Hüpfer, der bis tief in ihr Geschlecht zu spüren war. Vorsichtig presste sie die Stirn gegen das Zelt, kniff ein Auge zu und wagte den ersten Blick ins Innere. Der Anblick, der sich ihr bot, erzeugte eine derart stechende Geilheit in ihrem Körper, dass sie fast zurückschreckte.
Ein unbekleidetes Paar lag auf einer sehr schmalen Luftmatratze, die nur dann Platz für zwei Menschen bot, wenn sie aufeinanderlagen. und genau das taten der sehnig muskulöse Mann und die grazile Blondine unter ihm.
"Ja, bitte, weiter!", waren die ersten Worte, die die erregte Voyeurin richtig verstehen konnte. Die Stimme kam ihr irgendwie bekannt vor. Sehr bekannt, um genau zu sein. Es verstrichen einige Sekunden,
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bis ihr schließlich bewusst wurde, dass es sich um ihre eigene Stimme handelte. Die Erkenntnis traf sie so unvorbereitet, dass ihr Kopf förmlich zurückschnellte. Nachdem sie sich wieder gefangen und das Ganze als absurden Trugschluss abgetan hatte, lugte sie erneut durch den Spalt ins Innere. Dort hörte sie jetzt nicht nur ihre eigene Stimme, sondern sah sich tatsächlich selbst splitternackt unter dem muskulösen Körper des dunkelhaarigen Mannes liegen, der ihren Hals mit Küssen bedeckte. Es gab keine vernünftige Erklärung, wie es zu diesem Tausch gekommen war, aber wie das in Träumen nun mal so ist, nahm die junge Frau den Wechsel der Akteure ohne weiteres Nachdenken hin und schlüpfte mühelos in die Rolle der attraktiven Blondine.
Die Hände des Mannes lagen auf ihren Brüsten. Nachdem er sie mit festen Griffen ein wenig geknetet und dabei immer wieder sanft in ihre Nippel gekniffen hatte, stülpte er seine Lippen darüber und saugte so fest daran, dass sie nur noch lüstern zischen konnte.
Sie wollte ihn. Sie wollte, dass sein Schwanz, der immer wieder ans Tor zu ihrer Grotte stieß, endlich tief in sie eindrang.
"Bitte!", keuchte sie laut. "Bitte!"
Doch er schien sie warten lassen zu wollen und beschäftigte sich weiter mit ihren mittlerweile steinharten, rubinroten Nippeln. Plötzlich richtete ihr Gespiele sich etwas auf und sah grinsend auf sie hinab. Sein Lächeln hatte etwas fast Grausames. Es verriet ihr, dass er genau wusste, wie sehr sie ihn begehrte. Seine Augen fest auf die ihren gerichtet, bewegte er seine Hüften so, dass sein steinharter Schwanz direkt vor ihren Schamlippen schwebte. Sie spürte förmlich, wie seine Eichel eine Hitze abstrahlte, die direkt in ihr Inneres fuhr und sie noch feuchter machte.
Sie versuchte, ihm ihr Becken irgendwie entgegenzustrecken, um endlich seine steife Männlichkeit in sich zu spüren. Aber er war zu stark für sie und drückte sie mit dem Gewicht seines Körpers wieder nach unten.
Die Hände des Mannes lagen auf ihren Brüsten. Nachdem er sie mit festen Griffen ein wenig geknetet und dabei immer wieder sanft in ihre Nippel gekniffen hatte, stülpte er seine Lippen darüber und saugte so fest daran, dass sie nur noch lüstern zischen konnte.
Sie wollte ihn. Sie wollte, dass sein Schwanz, der immer wieder ans Tor zu ihrer Grotte stieß, endlich tief in sie eindrang.
"Bitte!", keuchte sie laut. "Bitte!"
Doch er schien sie warten lassen zu wollen und beschäftigte sich weiter mit ihren mittlerweile steinharten, rubinroten Nippeln. Plötzlich richtete ihr Gespiele sich etwas auf und sah grinsend auf sie hinab. Sein Lächeln hatte etwas fast Grausames. Es verriet ihr, dass er genau wusste, wie sehr sie ihn begehrte. Seine Augen fest auf die ihren gerichtet, bewegte er seine Hüften so, dass sein steinharter Schwanz direkt vor ihren Schamlippen schwebte. Sie spürte förmlich, wie seine Eichel eine Hitze abstrahlte, die direkt in ihr Inneres fuhr und sie noch feuchter machte.
Sie versuchte, ihm ihr Becken irgendwie entgegenzustrecken, um endlich seine steife Männlichkeit in sich zu spüren. Aber er war zu stark für sie und drückte sie mit dem Gewicht seines Körpers wieder nach unten.
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Autoren-Porträt von May B.
May B. ist das Pseudonym einer Autorin, die in London aufwuchs und dort zunächst als Bibliothekarin arbeitete. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kehrte sie nach Deutschland zurück, um sich ganz ihrer Leidenschaft für Literatur und Erotik widmen zu können. Ihre Geschichten berichten von Erfahrungen, die sie zum Teil selbst gemacht hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: May B.
- 2010, 304 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453545311
- ISBN-13: 9783453545311
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