Small Houses
Contemporary Japanese Dwellings
(Sprache: Englisch)
Mut zum Experiment: japanische Wohnhauskonzepte
Beim Entwurf kleiner Wohnhäuser spielen japanische Architekten mit Raumgrenzen, nutzen ungewohnte Materialien und entwickeln neue Konzepte des Zusammenlebens. An den Bauten zeigt sich die Kreativität von...
Beim Entwurf kleiner Wohnhäuser spielen japanische Architekten mit Raumgrenzen, nutzen ungewohnte Materialien und entwickeln neue Konzepte des Zusammenlebens. An den Bauten zeigt sich die Kreativität von...
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Produktinformationen zu „Small Houses “
Mut zum Experiment: japanische Wohnhauskonzepte
Beim Entwurf kleiner Wohnhäuser spielen japanische Architekten mit Raumgrenzen, nutzen ungewohnte Materialien und entwickeln neue Konzepte des Zusammenlebens. An den Bauten zeigt sich die Kreativität von Japans Baukünstlern, sowie deren Fähigkeit, selbst den kleinsten Raum zu organisieren. Die Kurzlebigkeit der Wohnbauten ließ über die Jahre einen riesigen Architekturfundus entstehen, dessen aktuelle Neuzugänge " Kleine Häuser " dokumentiert. Japanische Wohnhäuser sind und waren stets ein Seismograph für aktuelle Tendenzen in der Architektur des Landes. Die Entwicklung, die dieser Typus seit dem Beginn der japanischen Moderne durchlief, ist daher das Thema des einleitenden Essays von Ulf Meyer. Die daran anschließenden Projektbeiträge widmen sich jeweils dem spezifisch japanischen Umgang mit bestimmten Architekturelementen. Der Fokus der Projektdarstellung liegt dabei auf dem architektonischen Konzept, das dem Leser durch zahlreicheBilder und Übersichtspläne vermittelt wird. Vertiefungstexte informieren zusätzlich über kulturelle und gestalterische Hintergründe. " Kleine Häuser " zeigt neben Werken namhafter Architekten, wie Sou Fujimoto Architects oder Atelier Bow-Wow vor allem Bauten von Büros, die im Ausland noch wenig bekannt sind, in Japan aber durch ihre starken architektonischen Konzepte bereits große Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Beim Entwurf kleiner Wohnhäuser spielen japanische Architekten mit Raumgrenzen, nutzen ungewohnte Materialien und entwickeln neue Konzepte des Zusammenlebens. An den Bauten zeigt sich die Kreativität von Japans Baukünstlern, sowie deren Fähigkeit, selbst den kleinsten Raum zu organisieren. Die Kurzlebigkeit der Wohnbauten ließ über die Jahre einen riesigen Architekturfundus entstehen, dessen aktuelle Neuzugänge " Kleine Häuser " dokumentiert. Japanische Wohnhäuser sind und waren stets ein Seismograph für aktuelle Tendenzen in der Architektur des Landes. Die Entwicklung, die dieser Typus seit dem Beginn der japanischen Moderne durchlief, ist daher das Thema des einleitenden Essays von Ulf Meyer. Die daran anschließenden Projektbeiträge widmen sich jeweils dem spezifisch japanischen Umgang mit bestimmten Architekturelementen. Der Fokus der Projektdarstellung liegt dabei auf dem architektonischen Konzept, das dem Leser durch zahlreicheBilder und Übersichtspläne vermittelt wird. Vertiefungstexte informieren zusätzlich über kulturelle und gestalterische Hintergründe. " Kleine Häuser " zeigt neben Werken namhafter Architekten, wie Sou Fujimoto Architects oder Atelier Bow-Wow vor allem Bauten von Büros, die im Ausland noch wenig bekannt sind, in Japan aber durch ihre starken architektonischen Konzepte bereits große Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Klappentext zu „Small Houses “
Japanischer Wohnbau faszinierte und fasziniert ganze Architektengenerationen. Gerade die kleinen, sehr konzeptionellen Einfamilienhäuser zeigen neben stringent umgesetzten Wohnkonzepten die grosse Experimentierfreudigkeit in Bezug auf Raumkonstellationen und Materialien und die Fähigkeit auch den kleinsten Raum zu organisieren. Sie sind wie Minilabore, die die Kreativität japanischer Architekten ebenso deutlich zeigen, wie den Umgang mit dem Ephemeren und den vielfältigen Ebenen der Abgrenzung zwischen öffentlich und privat. Durch die Schnelllebigkeit der japanischen Städte entsteht ein riesiger Architekturfundus für den Westen, den Small Houses dokumentiert und dem Leser gleichzeitig die japanische Kultur zugänglicher macht.Kleine Häuserstellt japanische Wohnhausarchitektur vor und richtet sich an Architekten, Innenarchitekten, Studenten und interessierte Laien. Der Fokus liegt dabei auf der Präsentation kleiner Häuser, vorwiegend Einfamilienhäuser. Die Auswahl der Projekte stellt eine Mischung namhafter Architekten, wie zum Beispiel Tezuka Architects oder Atelier Bow-Wow dar, zeigt aber auch ausserhalb Japans noch wenig bekannte Büros. Zu den einzelnen Projekten gibt es Vertiefungen, die dem Leser den kulturellen und gesellschaftlichen Kontext sowie den spezifisch japanischen Umgang mit bestimmten Architekturelementen nahebringen. Auf die Darstellung von Details, die in der Regel ausserhalb Asiens keine Relevanz haben, wird verzichtet. Der Fokus liegt auf dem realisierten Wohnkonzept, das mittels Bild- und Übersichtsplänen (Grundrisse, Schnitte) dargestellt wird.
Autoren-Porträt von Claudia Hildner
Claudia Hildner, Architektin und Architekturjournalistin, lebt zur Zeit in JapanStudium der Architektur an der TU München, Auslandsstudium an der Tokio University, Praktika u.a. bei der db deutsche bauzeitung und dem design report, Volontariat bei der Zeitschrift Baumeister. Seit 2007 freie Journalistin in Stuttgart, u.a für Konradin Medien, Callwey Verlag sowie den niederländischen Verlag SDU Uitgevers. Im Jahr 2009 erschien im Verlag AV edition das Messedesign-Jahrbuch 2009/2010, das sie zusammen mit Christian Schönwetter redaktionell betreut hat. Im Frühjahr 2010 entstand das Buch "Wand", in Zusammenarbeit mit Simone Hübener und frei04 publizistik für die DVA.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Hildner
- 2011, 160 Seiten, 150 farbige Abbildungen, Maße: 17 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: Birkhäuser Berlin
- ISBN-10: 303460744X
- ISBN-13: 9783034607445
Sprache:
Englisch
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