So etwas wie Glück
Acht Jahre auf der Flucht - mein langer Weg aus Nordkorea in die Freiheit
Die unfassbare Geschichte einer dramatischen Flucht aus Nordkorea.
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Buch (Kartoniert)
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Produktdetails
Produktinformationen zu „So etwas wie Glück “
Die unfassbare Geschichte einer dramatischen Flucht aus Nordkorea.
Klappentext zu „So etwas wie Glück “
Die unfassbare Geschichte einer dramatischen FluchtEnde der Neunziger, zur Zeit der großen Hungersnöte in Nordkorea, flieht Choi Yeong Ok nach China - in der Hoffnung, nach wenigen Monaten von dort mit Geld zurückzukehren. Unter Tränen gibt sie ihre beiden Töchter bei Nachbarn ab und verschwindet mitten in der Nacht aus ihrem Dorf - sollte sie erwischt werden, würde sie öffentlich hingerichtet. Die Flucht gelingt, doch Choi Yeong Ok wird ihre Heimat nie wieder sehen. Kaum in China, wird sie von Menschenhändlern gekidnappt, geschlagen, vergewaltigt und an einen Bauern verkauft. Jahre später kann sie erneut fliehen, aber ihre Odyssee ist noch nicht zu Ende.
«Wenn Choi Yeong Ok ihre Geschichte erzählt, dann glauben ihr manche nicht. Zu viel Hunger, zu viel Leid. Dabei gibt es Tausende, die Ähnliches erlebt haben.» (Der Tagesspiegel)
Autoren-Porträt von Choi Yeong-Ok
Yeong Ok, ChoiChoi Yeong Ok, geboren 1966, studierte Theologie in Südkorea und arbeitete bei einer Menschenrechtsorganisation, bevor sie ihre eigene NGO gründete, die sich für die Anliegen körperlich behinderter Flüchtlinge einsetzt
Kretschmer, FabianFabian Kretschmer, geboren 1986, studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften in Wien, Shanghai und Seoul. Er arbeitet als freier Journalist für Zeitungen, Magazine und Onlinemedien abwechselnd in Wien und Seoul.
Bibliographische Angaben
- Autor: Choi Yeong-Ok
- 2015, Neuausg., 288 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Kretschmer, Fabian
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499629283
- ISBN-13: 9783499629280
Rezension zu „So etwas wie Glück “
Wenn Choi Yeong-Ok ihre Geschichte erzählt, dann glauben ihr manche nicht, so unfassbar klingt sie. Zu viel Hunger, zu viel Leid. Dabei gibt es Tausende, die Ähnliches erlebt haben. Der Tagesspiegel
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