Solvent-free Organic Synthesis

The demand for increasingly clean and efficient chemical syntheses is continuously becoming more urgent from both an economic and an environmental standpoint. So-called green technologies are looking for alternatives, yet they focus on large quantities of hazardous even toxic solvents. One could even say that the best solvent is no solvent.

It is against this background that chemical synthesis without the use of solvents has increasingly developed into a powerful methodology. Once the chemical reactivity is increased, the amount of initial substances needed is reduced; in particular it removes the need for the complex recycling and disposal of solvents.

In this book, the third in our open "Green Chemistry" series, Koichi Tanaka describes the latest developments in this exciting field. Packed with advice on applications, this will be equally useful to practitioners in research as well as process chemists in industry, such that it is sure to become an invaluable reference source.

Chemische Synthesen immer sauberer und effektiver zu gestalten - diese Forderung wird sowohl aus ökonomischer Sicht als auch im Hinblick auf die steigenden Umweltbelastungen immer dringlicher. "Green Technologies" suchen nach Alternativen, wobei die in großen Mengen eingesetzten, oft recht gefährlichen und toxischen und Lösungsmittel ganz besonders im Mittelpunkt stehen. So könnte man sagen: Das beste Lösungsmittel ist gar kein Lösungsmittel.

Vor diesem Hintergrund hat sich die chemische Synthese unter lösungsmittelfreien Bedingungen immer mehr zu einer leistungsfähigen Alternative entwickelt. Wenn sich dabei die chemische Reaktivität erhöht, so reduziert dies die Menge an benötigten Ausgangsstoffen. Vor allem entfällt die aufwendige Wiedergewinnung und Entsorgung der eingesetzten Solventien.

Koichi Tanaka beschreibt in diesem dritten Buch unserer offenen Reihe "Green Chemistry" die neuesten Entwicklungen auf diesem spannenden Gebiet der Synthesechemie. Ausgestattet mit vielen Hinweisen für die Durchführung wird es gleichermaßen für den Praktiker in der Forschung wie den Verfahrenschemiker in der Industrie von großem Nutzen sein und sich zu einer unentbehrlichen Informationsquelle machen!