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Sommer in St. Ives

Roman
 
 
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Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Denn Elvira möchte ihre Lieben noch einmal um sich haben, und...
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Kommentare zu "Sommer in St. Ives"
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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 29.05.2017

    In ihrem Roman "Sommer in St. Ives" nimmt uns die Autorin Anne Sanders mit auf eine wunderschöne und interessante Reise nach Cornwall und in die Vergangenheit. Den Sommer in St. Ives zu verbringen ist ein absoluter Traum.

    Großmutter Elvira will die ganze Familie um sich versammeln. Die lädt ihre Enkelin Lola Lessing, ihre zwei Geschwister und ihre Eltern für ganze sechs Wochen nach Cornwall ein. Gemeinsam reisen sie nun in das malerische Fischerdorf St. Ives, das an der südenglischen Küste liegt, um ihrer Großmutter den letzten Wunsch zu erfüllen. Die Familie rechnet mit dem Schlimmsten. Doch niemand weiß, dass Elvira hier ihre glücklichsten Wochen in ihrem Leben verbracht hat und in ihrer Jugend hier die wahre Liebe fand, die sie nie vergessen konnte. Und nun will Elivira ihrer Familie das größte Geheimnis enthüllen ......

    Das traumhafte Buch wollte ich überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe die Lessings auf ihren aboluten Traumreise nach Corwall begleitet. Und der Schreibstil der Autorin hat mir dies wieder einmal ermöglicht. Es ist alles so bildlich beschrieben, wenn ich die Augen schließe sehe ich Elvira und die ganze Familie vor mir. Ich genießen den herrlichen Ausblick von dem Haus am Hügel über die Bucht von St. Ives. Und komme aus dem Träumen nicht mehr heraus. Aber zum Träumen gab es für die Lessings ab Anfang des Urlaubs wenig. In der Familie untereinander herrscht ja auch nicht eitel Sonnenschein und da sind sechs Wochen schon eine lange Zeit. Und die Enthüllungen von Großmutter Elvira hat der Familie den Boden unter den Füßen weggezogen. Interessant wie jeder damit umgegangen ist. Aber Lola und ihr Bruder Luca haben das beste aus der Situation gemacht. Und Lola ist dann auch noch dem charmanten Chase begegnet. Und das Knistern zwischen den beiden war förmlich zu spüren. Es war interessant, was die sechs Wochen bei Elivira bei jedem Einzelnen bewirkt haben. Denn jeder weiß nun eigentlich, was er vom Leben will. Ein wirklich verrückter Sommer in Cornwall.

    Für mich ein absolutes Traumbuch, das leider viel zu schnell zu Ende ging. Ich habe wunderschöne Lesestunden in Cornwall verbracht (da muss ich unbedingt auch mal hin). Für mich war diese Geschichte ein absolutes Lesehighlight. Das wunderschön gestaltete Cover ist für mich auch ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    peedee, 24.05.2024

    Ein Urlaub mit unerwarteten Ereignissen

    Lola Lessing reist mit ihren Eltern und Geschwistern nach Cornwall, genauer gesagt, nach St. Ives. Sie werden dort auf Wunsch ihrer Grossmutter Elvira zusammen mit ihr den Sommerurlaub verbringen. Warum Elvira unbedingt nach St. Ives wollte, ist der Familie nicht bekannt. Und warum, um Himmels willen, sollen sie gleich sechs Wochen bleiben? Es wird ein Sommer mit vielen unerwarteten Ereignissen…

    Erster Eindruck: Das Cover vermittelt Leichtigkeit, Fröhlichkeit; der metallic-glänzende Titel gefällt mir.

    Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebenen erzählt: einerseits in der Gegenwart und andererseits in der Vergangenheit, beginnend 1955. Die Zeitwechsel sind jeweils gut angegeben.

    Dies ist wieder mal so ein Buch, wo ich nicht genau weiss, was ich schreiben soll. Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte – ganz im Gegenteil. Aber es gäbe so viele emotionale Momente, die ich erwähnen möchte, aber nicht kann, da ich nicht spoilern will.
    Die Reise wird von vielen ungesagten Dingen überschattet, denn jeder der Familie Lessing hat etwas in seinem – bildlich gesprochenen – Gepäck, von dem er noch nichts erzählen will. Und bei der Ankunft in St. Ives bzw. dem Treffen mit Grossmutter Elvira ist – wie sage ich es am besten? – die Gefühlslage ziemlich durchwachsen, denn das Verhältnis von Elvira zu ihrer Tochter ist eher steif und bemüht. Niemand hätte voraussehen können, was Elvira sodann der Familie eröffnet: die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe! Und da erfährt die Leserin mehr aus Elviras Vergangenheit…
    Lola hadert mit sich und ihren Entscheidungen, denn sie will ihr Studium schmeissen, aber die Familie weiss es noch nicht. Ihre letzte Beziehung ist in die Brüche gegangen, da der Ex meinte, sich kurzweilig anderweitig vergnügen zu müssen. Und jetzt: sechs Wochen St. Ives! Was soll sie hier so lange tun? Und wie können ihr Vater oder auch ihre ältere Schwester einfach so lange von der Arbeit fernbleiben? Und ihr Bruder? Wieso zeichnet er immer so düstere Dinge? Wieso ist ihre Mutter so distanziert? Und ihre Oma: was soll diese Eröffnung – genau jetzt?

    Liebe, Entscheidungen, Neuorientierung – dies sind für mich die Kernthemen dieses Buches. Die Lebens- und Liebesgeschichte von Elvira hat mich sehr berührt; es ist wirklich schade, dass ich darüber nichts schreiben darf. Der Sommerurlaub wird für alle unvergesslich! 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 01.07.2018

    Ein weiterer Roman von Anne Sanders, der mich ganz gut unterhalten hat, wenn mir der Plot auch an einigen Stellen zu extrem und aufgesetzt wirkte. Einige Reaktionen fand ich übertrieben und manche Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Die Geschichte ist in zwei Erzählungen aufgesplittet. Einmal im HEUTE und da ist Lola die Erzählerin und einmal im DAMALS, da begleitet man Elvira. Ich muss gestehen, das ich mir wirklich viel mehr Kapitel gewünscht hätte, die sich mit der Liebesbeziehung zwischen Elvira und Sam befasst hätten. Hier konnte ich wirklich mitleiden, mitfiebern und man spürte die wahre, echte und große Liebe zwischen den Zeilen. Dagegen wirkten die Abschnitte die sich um das wirre Liebesleben von Elvira's Enkelin Lola drehten, die sich in Chase verguckt hatte, zu extrem und zugespitzt. Dieses Geziere und das ewige Hin und Her kennt man ja aus vielen Romanen, micht nervt das manchmal einfach nur noch. Mit dem Lola-Charakter bin ich nicht so richtig auf eine Ebene gekommen. Für mich ist der Star in der Geschichte Oma Elvira, die sich mit über 70 Jahren noch ihrer großen Liebe hingibt und die sozusagen macht was sie will und wenn es sein muss, schockt sie auch noch einmal die ganze Familie.

    Ein leichter Roman, den man locker und flockig im Sommer lesen kann und der dann damit endet, das man doch gerne einmal nach St. Ives reisen möchte, um am Hafen zu sitzen oder durch die urigen Gassen zu schlendern.

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