Stille, Doppelkarte
Immer sollte in uns die Stille sein,
die nach der Ewigkeit hin offen steht
und horcht.
Romano Guardini
Hochwertige Kunst-Faltkarten mit einem Text von Romano Guardini.
Motiv von Eberhard Münch.
Format B6 (12 x 17 cm).
Mit weißem Umschlag.
5...
die nach der Ewigkeit hin offen steht
und horcht.
Romano Guardini
Hochwertige Kunst-Faltkarten mit einem Text von Romano Guardini.
Motiv von Eberhard Münch.
Format B6 (12 x 17 cm).
Mit weißem Umschlag.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Stille, Doppelkarte “
Klappentext zu „Stille, Doppelkarte “
Immer sollte in uns die Stille sein,die nach der Ewigkeit hin offen steht
und horcht.
Romano Guardini
Hochwertige Kunst-Faltkarten mit einem Text von Romano Guardini.
Motiv von Eberhard Münch.
Format B6 (12 x 17 cm).
Mit weißem Umschlag.
5 Karten (gleiches Motiv) im Paket.
Autoren-Porträt
Eberhard Münch, 1959 in Mainz geboren. Schon als Kind begeisterte er sich fürs Malen und Zeichnen. 1981 Studium italienischer Wandmalerei. 1982 bis 1987 Studium und Lehrtätigkeit an der Kunstschule Angelika Khan-Leonhard. Von 1983 bis 1987 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Studienfach Wandmalerei bei Prof. Günter Vogelsamer, Prof. Oskar Koller und Prof. Erwin Senft. Abschluss als akademischer Kunstmaler. 1988 Hochzeit mit Maria Amelia Acconci. 1985 bis 1996 Zusammenarbeit mit der Staatlichen und Kirchlichen Denkmalpflege. Aufträge in sakraler Großraumgestaltung, Rekonstruktion und Neuinterpretation historischer Wandmalereien. Seit 1987 selbstständig als freier Maler und Raumgestalter. Aufträge im In- und Ausland an profaner und sakraler Architektur. Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seit Anfang der 80er Jahre.Romano Guardini, geb. am 17.2.1885 in Verona, Bereits im folgenden Jahr siedelte die Familie nach Mainz über. Er begann ein Chemiestudium, dann ein Studium der Nationalökonomie und wechselte schließlich zur Theologie. 1908 trat er in das Priesterseminar in Mainz ein, wo er 1910 zum Priester geweiht wurde. Guardini nahm als einziger der Familie, und gegen deren Willen die deutsche Staatsangehörigkeit an, um Religionsunterricht erteilen zu können. Er war an verschiedenen Orten als Kaplan tätig. Von 1916-18 absolvierte Guardini seinen Militärdienst als Krankenwärter. 1922 wurde er Privatdozent für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. 1923 nahm Guardini den neu errichteten Lehrstuhl für 'Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung' an der 'preußisch-protestantischen' Universität Berlin an. 1941 erhielt er Redeverbot. 1945 folgte Guardini der Berufung auf den Lehrstuhl ad personam für 'Religionsphilosophie und Christliche Weltanschauung' an der Universität Tübingen. In den Jahren von 1948 war 1962 ist Guardini Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der
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Philosophischen Fakultät der Universität München. 1952 erhielt Guardini den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und wurde zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1961 wurde der Theologe zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil ernannt. Drei Jahre vor seinem Tod bot ihm Papst Paul VI einen Kardinalshut an, den er allerdings ablehnte. Romano Guardini starb 1968 in München.
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Bibliographische Angaben
- 2010, Maße: 17 cm, Deutsch
- Illustration: Münch, Eberhard; Text: Guardini, Romano
- Verlag: Adeo
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4250454720016
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