Strafrichterinnen als Hoffnungsträgerinnen?
Eine vergleichende Analyse strafrechtlicher Orientierungen von Richterinnen und Richtern
Wie in vielen männerdominierten Bereichen, in welche Frauen verstärkt vordringen, ist auch der ansteigende Frauenanteil in der Justiz Anlaß zu zahlreichen Spekulationen über zu erwartende Innovationen. Die zunehmende richterliche Berufsausübung von Frauen...
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Klappentext zu „Strafrichterinnen als Hoffnungsträgerinnen? “
Wie in vielen männerdominierten Bereichen, in welche Frauen verstärkt vordringen, ist auch der ansteigende Frauenanteil in der Justiz Anlaß zu zahlreichen Spekulationen über zu erwartende Innovationen. Die zunehmende richterliche Berufsausübung von Frauen wird mit weitreichenden Hoffnungen auf vor allem strafjustitielle Veränderungen verbunden. Ob es sich bei diesen Erwartungen allein um alltagspsychologisch begründete, an empirisch fragwürdige Geschlechtsrollenstereotype angelehnte Annahmen handelt oder ob Richterinnen sich tatsächlich in ihren strafrechtlichen Orientierungen von Richtern unterscheiden, ist bislang ungeklärt. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Frage, ob geschlechtsbezogene Unterschiede in strafrechtlichen Konfliktlösungsorientierungen innerhalb der Richterschaft im allgemeinen und innerhalb der Strafrichterschaft im besonderen bestehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Regine Drewniak
- 1994, 150 Seiten, 13 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Thieme, Stuttgart
- ISBN-10: 3432262310
- ISBN-13: 9783432262314
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