Studien zum Frühwerk von Max Liebermann
Mit e. Katalog d. Gemälde u. Ölstudien v. 1866-1889
Die Einsicht, daß Max Liebermann ein eminent literarischer Maler war, der in der kämpferischen Auseinandersetzung um die Kunst des Wilhelminischen Deutschlands immer wieder zur Feder griff, um seine Überzeugungen darzutun, um zu erkälren, zu vertreten und...
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Produktinformationen zu „Studien zum Frühwerk von Max Liebermann “
Die Einsicht, daß Max Liebermann ein eminent literarischer Maler war, der in der kämpferischen Auseinandersetzung um die Kunst des Wilhelminischen Deutschlands immer wieder zur Feder griff, um seine Überzeugungen darzutun, um zu erkälren, zu vertreten und zu verteidigen, bildet den Auftakt zu den Studien des vorliegenden Buches.
Die autobiographischen Nachrichten werden erstmals nicht als historische Quellen angesehen, sondern als literarische Gattung erkannt und untersucht.
Auf der Grundlage des rund 250 Nummern umfassenden Katalogs der Gemälde und Ölstudien von 1866 bis 1899 wird die Person des Malers und das zeithistorische Umfeld nicht zuletzt des assimilierten Judentums neu befragt und bestimmt.
Die autobiographischen Nachrichten werden erstmals nicht als historische Quellen angesehen, sondern als literarische Gattung erkannt und untersucht.
Auf der Grundlage des rund 250 Nummern umfassenden Katalogs der Gemälde und Ölstudien von 1866 bis 1899 wird die Person des Malers und das zeithistorische Umfeld nicht zuletzt des assimilierten Judentums neu befragt und bestimmt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katrin Boskamp
- 1994, 471 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, 98 Abbildungen, Maße: 14,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Olms Wissenschaft
- ISBN-10: 3487098970
- ISBN-13: 9783487098975
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