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Der Kreuzweg

Ein Nürnberg-Krimi
 
 
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Ein mysteriöses Artefakt bringt den Nürnberger Abenteurer Paul Skamper auf die Spur der Heiligen Lanze, einer der bedeutendsten Reliquien der Christenheit. Er und sein Mitstreiter Lucius Brand suchen nach der Kultstätte, in der die Nazis die Heilige Lanze...
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Kommentare zu "Der Kreuzweg"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 23.01.2017

    Ein kleiner Kritikpunkt vorneweg: Unter dem Titel hatte ich mir eine Geschichte vorgestellt, die in und um Nürnberg spielt, mit viel Lokalkolorit und fränkischer Mundart. Dem war nicht so, aber deswegen war die Story nicht minder spannend:

    Worum es geht:
    Paul Skamper, ein etwas in die Jahre gekommener, ehemals leidenschaftlicher Schatzsucher, arbeitet in einem Fitness-Studio, ist aber immer noch von den Mitbringseln seiner vielen Reisen fasziniert. In diesem Fall von einem magisch anmutenden Kristallstein. Als er eines Tages Besuch von Lucius Brand bekommt welcher das genaue Gegenstück seines Steines besitzt und ihn davon überzeugt, dass, wenn man beide Steine vereint, man eine geheime Karte zu einer noch geheimeren alten Kultstätte darauf findet, ist er Feuer und Flamme, handelt es sich doch bei dem Artefakt, das dort vergraben sein soll, um die Heilige Lanze und um einen ungeheuren Schatz, den die Nazis im dritten Reich dort versteckt haben sollen. Mit dieser Lanze, so erzählt die Legende, hatte einst ein römischer Soldat Jesus am Kreuz verletzt.

    Beide machen sich auf den Weg, um dieses Geheimnis zu lüften, allerdings nicht unbemerkt, denn eine Gruppe von Männern, eine gefährliche Nazigruppierung denen es vorwiegend um den Schatz geht, ist ihnen auf den Fersen, und als Brand tot aufgefunden wird, gerät Skamper unter Mordverdacht

    Gunnar Schuberth hat einen ebenso fesselnden wie flüssigen Schreibstil und verknüpft locker und gekonnt zwei Zeitebenen. Es ist für mich eigentlich kein richtiger Krimi und erst recht keiner mit Lokalkolorit, wie ich ihn dem Titel nach erwartet habe, mit den typischen Ermittlungen, denn der Protagonist ist kein „Kriminaler“ sondern er verbindet auch Abenteuer und etwas Mystery zu einer spannenden Geschichte, die mir aber insgesamt gut gefallen hat und durchaus sehr lesenswert ist.

    Wer also diese Komponenten mag, der ist hier bestens bedient.

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  • 4 Sterne

    Book H., 31.08.2015

    Zum Inhalt:
    So richtig vom Glück verfolgt war der Nürnberger Schatzsucher und Abenteurer Paul Skamper noch nie. Ein einziges, dafür umso rätselhafteres Artefakt hat er auf seinen Expeditionen gefunden. Doch eines Tages bekommt er unverhofft Besuch von Lucius Brand, der ihm ein Artefakt präsentiert, dass seinem exakt gleicht. Zusammen sollen sie angeblich der Schlüssel zum Versteck einer der bedeutendsten Reliquien des Christentums sein: Der Lanze des Longinus.

    Meine Meinung:
    Der Titel "Der Kreuzweg - Ein Nürnberg-Krimi" impliziert für dieses Buch zwei Dinge: Erstens, dass es sich um einen Krimi handelt und zweitens, dass es einen starken regionalen Bezug aufweist. Ein reinrassiger Krimi ist dieses Buch für meinen Geschmack nicht, da es hierfür zu viel Elemente eines Abenteuerromans und auch einen deutlichen Mystery-Touch aufweist. Das sollte man vorher wissen, da das nicht jedermanns Geschmack ist. Mir gefällt diese Mischung jedenfalls. Zum Thema Regionalität: Hier hätte es ruhig etwas mehr regionaler Bezug sein dürfen. Hier erwarte ich einfach mehr bekannte Schauplätze und gerne auch ein bisschen Mundart aus der entsprechenden Region, als es „Der Kreuzweg“ bietet.

    Trotz dieser Einschränkungen hat Autor Gunnar Schuberth eine durchaus spannende und fesselnde Story entwickelt, die streckenweise geschickt mit den Gegensätzen Realität / Illusion spielt. Über weite Teile des Buches bleibt der Protagonist über etwas vermeintlich „erlebtes“ um Unklaren wie auch der Leser selbst. Hinzu kommen noch die Mystery-Elemente, die i. W. auf einem Handlungsstrang in den 1940´er Jahren, kurz vor Kriegsende, fußen. Den Spannungsbogen habe ich als gut aufgebaut und über die nahezu volle Länge des rd. 240 Seiten umfassenden Buches als intakt empfunden.

    Die Charaktere, die Gunnar Schuberth geschaffen hat, können durchaus polarisieren. Protagonist Paul Skamper ist kein „Everybody´s Darling“ wie beispielsweise Indiana Jones. Er hat schon seine ganz eigenen Macken. Vom eigentlichen, größenwahnsinnigen Bösewicht ganz zu schweigen. Mein Lieblingscharakter Arabella kommt für meinen Geschmack über die Story ein bisschen zu kurz. Hier hätte ich mir eine stärkere Einbindung in die Geschichte gewünscht.

    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Nur habe ich das Gefühl, dass der Autor sich nicht so recht entscheiden konnte, ob er nun wirklich Mystery-Elemente in seine Geschichte einbauen will oder nicht. So ist es diesbezüglich nicht Fisch und nicht Fleisch, was dabei herausgekommen ist.

    p.s.: Nicht so gelungen finde ich persönlich, dass der Klappentext des Buches schon den Inhalt der ersten rd. 80 Seiten verrät, was ca. dem ersten Drittel des Buches leider den Überraschungsmoment genommen hat.


    FAZIT:
    Ein Mix aus Krimi, Abenteurer und Mystery – wer das mag, dem sei „Der Kreuzweg“ durchaus empfohlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 28.12.2015

    Der Abenteurer Paul Skamper bringt immer allerhand von seinen Reisen mit, unter anderen auch einen mysteriösen Stein. Eines Tages taucht bei ihm Lucius Brand auf, der auch so ein Stein besitzt. Er ist der Meinung mit Hilfe der beiden Steine und eine Karte können die beiden die Kultstätte finden, in der die Heilige Lanze sich befinden soll.
    Bei der Suche kommt ihnen die Nazi-Sekte " Schwarze Sonne" in die Quere. Dann wird Brand tot aufgefunden und Skamper gerät unter Mordverdacht.
    Der zweite Erzählstrang führt den Leser ins Jahr 1944, hier wird gerade die Kultstätte gebaut.

    Mit "Der Kreuzweg" hat der Autor Gunnar Schuberth einen spannend Mix aus Krimi, Abenteuer und Geschichte geschrieben. Mit einem Hauch von Mystery verbindet er geschickt die Vergangenheit mit der Gegenwart.
    Gleich mit dem Prolog beginnt eine spannende und fesselnde Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, somit war ich schnell in der Geschichte.

    Die Charaktere sind gut dargestellt worden, Paul Skamper ist ein charismatischer Mann, den ich erst auf den zweiten Blick mochte. Er weiß, was er will und er kämpft auch für seine Lieben.
    Die Typen rund um die Nazi-Sekte sind authentisch dargestellt worden.

    Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir gut gefallen, es erhöht die Spannung
    und versorgt den Leser mit Hintergrundinformationen zu der Kultstätte, in der die Heiligen Lanze sein soll.

    Fazit:
    Diese Mischung aus Krimi, Mystery und Indianer-Jones hat mir ganz gut gefallen und auch das die Frage offen bleibt, ob es die Original-Lanze ist oder nicht. So kann der Leser sich seine Gedanken dazu machen.

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