The Carrie Diaries
Luft anhalten, Sex and the City-Fans! Candace Bushnell hat einen Roman über Carrie Bradshaws Teeniezeit geschrieben. Was kam vor ihren drei besten Freundinnen, was vor den langen Shoppingmarathons bei Manolo Blahnik? Und vor allem: Was war noch vor...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Ladenpreis 14.99 €
Als Mängelexemplar
Als Mängelexemplar
Buch -47%
7.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „The Carrie Diaries “
Luft anhalten, Sex and the City-Fans! Candace Bushnell hat einen Roman über Carrie Bradshaws Teeniezeit geschrieben. Was kam vor ihren drei besten Freundinnen, was vor den langen Shoppingmarathons bei Manolo Blahnik? Und vor allem: Was war noch vor Mister Big? Wie war Carries Leben ohne "Sex and the City"?
Die Erfinderin der Erfolgsserie, Candace Bushnell, kennt die Antwort - und verrät sie uns: In "The Carrie Diaries" dreht sich alles um Carries wilde Teenie-Jahre.
Die Erfinderin der Erfolgsserie, Candace Bushnell, kennt die Antwort - und verrät sie uns: In "The Carrie Diaries" dreht sich alles um Carries wilde Teenie-Jahre.
Klappentext zu „The Carrie Diaries “
Luft anhalten, Sex and the City-Fans! Candace Bushnell hat einen Roman über Carrie Bradshaws Teeniezeit geschrieben. Was kam vor ihren drei besten Freundinnen, was vor den langen Shoppingmarathons bei Manolo Blahnik? Und vor allem: Was war noch vor Mister Big? Wie war Carries Leben ohne "Sex and the City"? Die Erfinderin der Erfolgsserie, Candace Bushnell, kennt die Antwort - und verrät sie uns: In "The Carrie Diaries" dreht sich alles um Carries wilde Teenie-Jahre.
Luft anhalten, Sex and the City-Fans! Candace Bushnell hat einen Roman über Carrie Bradshaws Teeniezeit geschrieben. Was kam vor ihren drei besten Freundinnen, was vor den langen Shoppingmarathons bei Manolo Blahnik? Und vor allem: Was war noch vor Mister Big? Wie war Carries Leben ohne "Sex and the City"?Die Erfinderin der Erfolgsserie, Candace Bushnell, kennt die Antwort - und verrät sie uns: In "The Carrie Diaries" dreht sich alles um Carries wilde Teenie-Jahre.
Lese-Probe zu „The Carrie Diaries “
The Carrie Diaries von Candace Bushnell Im Laufe eines Sommers kann viel passieren, heißt es.
Oder auch nicht. Heute fängt das zwölfte Schuljahr an, aber bei mir hat sich in den Ferien nicht viel getan.
Bei meiner besten Freundin Lali auch nicht.
»Denk dran, Braddie, dieses Jahr muss es unbedingt klappen mit einem Freund«, sagt sie, als ich zu ihr in den roten Pick-up steige, den ihr einer ihrer älteren Brüder vererbt hat.
»Lass mich bloß in Ruhe damit.« Wir hatten uns schon in der Elften vorgenommen, uns endlich mal so richtig zu verlieben, und es hat nicht funktioniert. Ich stelle meine Tasche auf den Boden und schiebe den Brief zwischen die Seiten des Biologiebuchs, wo er fürs Erste keinen Schaden mehr anrichten kann. »Ich bin dafür, dass wir das Projekt erst mal auf Eis legen. Die Jungs an der Schule kennen wir alle und ...«
»Irrtum.« Lali startet den Motor, legt den Rückwärtsgang ein und blickt über die Schulter. »Ich hab gehört, wir haben einen Neuen.«
»Aha.« Der Letzte, der neu an unsere Schule gekommen ist, hat sich als Hardcorekiffer entpuppt. »Jen P meint, dass er süß ist. Supersüß sogar.«
... mehr
»Aha.« Das muss nichts heißen. Jen P hat in der sechsten Klasse einen Leif-Garrett-Fanclub gegründet. »Wenn er wirklich so süß ist, dann krallt ihn sich sowieso Donna LaDonna.«
Wir fahren eine Weile schweigend weiter, als Lali plötzlich sagt: »Er hat einen komischen Namen. Sebastian ... Child oder so.«
»Sebastian Kydd?«, entfährt es mir. »Genau.« Sie biegt auf den Parkplatz der Castlebury Highschool, stellt den Wagen ab und schaut mich mit hochgezogenen Brauen an. »Kennst du ihn?«
Ich greife nach dem Türgriff und zögere. Mir klopft das Herz bis zum Hals. Ich öffne den Mund, schließe ihn aber gleich wieder und schüttle dann den Kopf. Wir sind schon durch den Haupteingang, als Lalis Blick auf meine Stiefel fällt. Sie sind aus weißem Lackleder. Bei einem ist an der Spitze ein bisschen Lack abgeplatzt, aber es sind original Go-Go-Girl Stiefel aus den Siebzigern und sie haben mit Sicherheit ein spannenderes Leben hinter sich als ich.
»Carrie ...« Lali mustert die Prachtstücke mit einem missbilligenden Blick. »Als deine beste Freundin kann ich auf gar keinen Fall zulassen, dass du am ersten Schultag mit solchen Stiefeln rumläufst.« »Zu spät«, sage ich grinsend. »Außerdem kann der Laden hier ruhig ein bisschen Glamour vertragen.«
»Bleib bloß so, wie du bist.« Lali formt ihre Hand zu einer Pistole und richtet sie auf mich. Dann dreht sie sich um und geht zu ihrem Spind.
So bleiben, wie ich bin. Ha ha. Nach dem Brief habe ich sowieso keine andere Wahl.
Sehr geehrte Ms Bradshaw, steht darin.
vielen Dank für Ihr Interesse am Sommerkurs »Kreatives Schreiben für Fortgeschrittene« der New School. Obwohl die von Ihnen eingereichten Arbeitsproben leider von Talent und Kreativität zeugen, müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen in diesem Jahr keinen Platz in unserem Kurs anbieten können…
Der Brief kam letzten Dienstag. Ich habe ihn ungefähr fünfzehn Mal gelesen, um ganz sicher zu sein, dass ich nichts missverstanden hatte, und dann musste ich mich erst mal ins Bett legen. Nicht dass ich mich für so wahnsinnig talentiert halte, aber ich hatte gehofft, dass ich vielleicht doch gut genug wäre. Ich habe niemandem etwas davon erzählt, auch nicht meinem Vater. Noch nicht einmal, dass ich mich überhaupt beworben hatte. Dad hat an der Brown studiert und erwartet von mir, dass ich in seine Fußstapfen trete. Er glaubt, aus mir könne eine gute Naturwissenschaftlerin werden. Und wenn mir Molekularstrukturen zu abstrakt wären, dann könne ich immer noch Biologie studieren und das Verhalten von Käfern erforschen. Na klar.
Auf dem Weg zur Aula kommen mir Cynthia Viande und Tommy Brewster entgegen, das ungekrönte Königspaar der Castlebury High. Tommy ist zwar nicht gerade der Hellste, aber der Star des Basketballteams. Cynthia ist Oberstufensprecherin, Vorsitzende des Abschlussballkomitees, seit Jahren Klassenbeste und war schon mit zehn Trägerin sämtlicher Pfadfinderabzeichen. Sie und Tommy sind seit drei Jahren zusammen. Meistens versuche ich, sie zu ignorieren, aber da mein Nachname im Alphabet gleich vor dem von Tommy kommt, sind wir nicht nur Spindnachbarn, sondern sitzen auch in der Morgenversammlung immer nebeneinander, weswegen ich praktisch keine Chance habe, ihm – und Cynthia – aus dem Weg zu gehen.
Tommys Blick gleitet über mich hinweg, als würde ich nicht existieren, aber Cynthia ist zu gut erzogen, um mich einfach zu ignorieren. »Oh, guten Morgen, Carrie«, sagt sie förmlich, als wäre sie nicht siebzehn, sondern mindestens dreißig.
Womit wir wieder beim Thema »Bleib so, wie du bist« wären. In solchen Momenten habe ich Angst, auf ewig in dieser Kleinstadt festzusitzen.
»Willkommen zurück in der Hölle«, sagt eine Stimme hinter mir. Es ist Walt – der Freund von Maggie, auch eine meiner besten Freundinnen. Walt und Maggie sind seit zwei Jahren ein Paar, und er
ist praktisch immer mit dabei, wenn wir etwas zusammen machen. Auch wenn es komisch klingt, Walt ist für mich wie eins der Mädels.
»Hey, Walt«, sagt Cynthia. »Gut, dass ich dich sehe.«
»Falls du mich bitten willst, dem Abschlussballkomitee beizutreten, muss ich dich leider enttäuschen.«
Cynthia geht auf seinen kleinen Scherz nicht ein. »Sag mal, weißt du etwas über diesen Sebastian Kydd? Kommt der wirklich an unsere Schule?«
Da ist es wieder. Das Herzrasen, die klammen Finger, das Kribbeln im Bauch.
Ich versuche, die Erinnerung an meine erste und einzige Begegnung mit Sebastian Kydd aus meinem Kopf zu verbannen. Erfolglos.
Ich war zwölf und kam gerade in die Pubertät, sprich: Storchenbeine, Erbsenbrüste, Pickelgesicht und Fisselhaare. Außerdem trug ich eine schwarze Hornbrille im Stil der 60er-Jahre, mit der ich mir wahnsinnig intellektuell vorkam, und hatte ständig eine zerlesene Taschenbuchausgabe von »Und was ist mit mir?« von Mary Gordon Howard dabei. Kurz: Ich war leidenschaftliche Feministin.
Die Kydds hatten damals meine Mutter beauftragt, ihre Küche neu zu gestalten, und deshalb schauten wir bei ihnen vorbei. Plötzlich stand Sebastian in der Tür, und ich sagte völlig unvermittelt: »Mary Gordon Howard ist der Meinung, dass fast jede Form von Kontakt zwischen den Geschlechtern letzten Endes auf Vergewaltigung hinausläuft.«
Einen Moment lang herrschte Totenstille. Mrs Kydd lächelte. »Hoffentlich änderst du deine Meinung noch, wenn du mal verheiratet bist.«
»Ich werde nicht heiraten. Die Ehe ist nichts weiter als eine legalisierte Form der Prostitution.«
»Ach so ist das.« Mrs Kydd lachte, und Sebastian, der eigentlich nur kurz stehen geblieben war, um sich zu verabschieden, sagte: »Okay, ich bin dann mal weg.«
»Jetzt schon, Sebastian?«, sagte Mrs Kydd etwas ungehalten. »Die Bradshaws sind doch gerade erst gekommen.«
Sebastian zuckte mit den Achseln. »Ich bin aber mit Bobby zum Schlagzeug spielen verabredet.«
Ich schaute ihm mit offenem Mund hinterher. Mary Gordon Howard war eindeutig noch nie einem Sebastian Kydd begegnet.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wir fahren eine Weile schweigend weiter, als Lali plötzlich sagt: »Er hat einen komischen Namen. Sebastian ... Child oder so.«
»Sebastian Kydd?«, entfährt es mir. »Genau.« Sie biegt auf den Parkplatz der Castlebury Highschool, stellt den Wagen ab und schaut mich mit hochgezogenen Brauen an. »Kennst du ihn?«
Ich greife nach dem Türgriff und zögere. Mir klopft das Herz bis zum Hals. Ich öffne den Mund, schließe ihn aber gleich wieder und schüttle dann den Kopf. Wir sind schon durch den Haupteingang, als Lalis Blick auf meine Stiefel fällt. Sie sind aus weißem Lackleder. Bei einem ist an der Spitze ein bisschen Lack abgeplatzt, aber es sind original Go-Go-Girl Stiefel aus den Siebzigern und sie haben mit Sicherheit ein spannenderes Leben hinter sich als ich.
»Carrie ...« Lali mustert die Prachtstücke mit einem missbilligenden Blick. »Als deine beste Freundin kann ich auf gar keinen Fall zulassen, dass du am ersten Schultag mit solchen Stiefeln rumläufst.« »Zu spät«, sage ich grinsend. »Außerdem kann der Laden hier ruhig ein bisschen Glamour vertragen.«
»Bleib bloß so, wie du bist.« Lali formt ihre Hand zu einer Pistole und richtet sie auf mich. Dann dreht sie sich um und geht zu ihrem Spind.
So bleiben, wie ich bin. Ha ha. Nach dem Brief habe ich sowieso keine andere Wahl.
Sehr geehrte Ms Bradshaw, steht darin.
vielen Dank für Ihr Interesse am Sommerkurs »Kreatives Schreiben für Fortgeschrittene« der New School. Obwohl die von Ihnen eingereichten Arbeitsproben leider von Talent und Kreativität zeugen, müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir Ihnen in diesem Jahr keinen Platz in unserem Kurs anbieten können…
Der Brief kam letzten Dienstag. Ich habe ihn ungefähr fünfzehn Mal gelesen, um ganz sicher zu sein, dass ich nichts missverstanden hatte, und dann musste ich mich erst mal ins Bett legen. Nicht dass ich mich für so wahnsinnig talentiert halte, aber ich hatte gehofft, dass ich vielleicht doch gut genug wäre. Ich habe niemandem etwas davon erzählt, auch nicht meinem Vater. Noch nicht einmal, dass ich mich überhaupt beworben hatte. Dad hat an der Brown studiert und erwartet von mir, dass ich in seine Fußstapfen trete. Er glaubt, aus mir könne eine gute Naturwissenschaftlerin werden. Und wenn mir Molekularstrukturen zu abstrakt wären, dann könne ich immer noch Biologie studieren und das Verhalten von Käfern erforschen. Na klar.
Auf dem Weg zur Aula kommen mir Cynthia Viande und Tommy Brewster entgegen, das ungekrönte Königspaar der Castlebury High. Tommy ist zwar nicht gerade der Hellste, aber der Star des Basketballteams. Cynthia ist Oberstufensprecherin, Vorsitzende des Abschlussballkomitees, seit Jahren Klassenbeste und war schon mit zehn Trägerin sämtlicher Pfadfinderabzeichen. Sie und Tommy sind seit drei Jahren zusammen. Meistens versuche ich, sie zu ignorieren, aber da mein Nachname im Alphabet gleich vor dem von Tommy kommt, sind wir nicht nur Spindnachbarn, sondern sitzen auch in der Morgenversammlung immer nebeneinander, weswegen ich praktisch keine Chance habe, ihm – und Cynthia – aus dem Weg zu gehen.
Tommys Blick gleitet über mich hinweg, als würde ich nicht existieren, aber Cynthia ist zu gut erzogen, um mich einfach zu ignorieren. »Oh, guten Morgen, Carrie«, sagt sie förmlich, als wäre sie nicht siebzehn, sondern mindestens dreißig.
Womit wir wieder beim Thema »Bleib so, wie du bist« wären. In solchen Momenten habe ich Angst, auf ewig in dieser Kleinstadt festzusitzen.
»Willkommen zurück in der Hölle«, sagt eine Stimme hinter mir. Es ist Walt – der Freund von Maggie, auch eine meiner besten Freundinnen. Walt und Maggie sind seit zwei Jahren ein Paar, und er
ist praktisch immer mit dabei, wenn wir etwas zusammen machen. Auch wenn es komisch klingt, Walt ist für mich wie eins der Mädels.
»Hey, Walt«, sagt Cynthia. »Gut, dass ich dich sehe.«
»Falls du mich bitten willst, dem Abschlussballkomitee beizutreten, muss ich dich leider enttäuschen.«
Cynthia geht auf seinen kleinen Scherz nicht ein. »Sag mal, weißt du etwas über diesen Sebastian Kydd? Kommt der wirklich an unsere Schule?«
Da ist es wieder. Das Herzrasen, die klammen Finger, das Kribbeln im Bauch.
Ich versuche, die Erinnerung an meine erste und einzige Begegnung mit Sebastian Kydd aus meinem Kopf zu verbannen. Erfolglos.
Ich war zwölf und kam gerade in die Pubertät, sprich: Storchenbeine, Erbsenbrüste, Pickelgesicht und Fisselhaare. Außerdem trug ich eine schwarze Hornbrille im Stil der 60er-Jahre, mit der ich mir wahnsinnig intellektuell vorkam, und hatte ständig eine zerlesene Taschenbuchausgabe von »Und was ist mit mir?« von Mary Gordon Howard dabei. Kurz: Ich war leidenschaftliche Feministin.
Die Kydds hatten damals meine Mutter beauftragt, ihre Küche neu zu gestalten, und deshalb schauten wir bei ihnen vorbei. Plötzlich stand Sebastian in der Tür, und ich sagte völlig unvermittelt: »Mary Gordon Howard ist der Meinung, dass fast jede Form von Kontakt zwischen den Geschlechtern letzten Endes auf Vergewaltigung hinausläuft.«
Einen Moment lang herrschte Totenstille. Mrs Kydd lächelte. »Hoffentlich änderst du deine Meinung noch, wenn du mal verheiratet bist.«
»Ich werde nicht heiraten. Die Ehe ist nichts weiter als eine legalisierte Form der Prostitution.«
»Ach so ist das.« Mrs Kydd lachte, und Sebastian, der eigentlich nur kurz stehen geblieben war, um sich zu verabschieden, sagte: »Okay, ich bin dann mal weg.«
»Jetzt schon, Sebastian?«, sagte Mrs Kydd etwas ungehalten. »Die Bradshaws sind doch gerade erst gekommen.«
Sebastian zuckte mit den Achseln. »Ich bin aber mit Bobby zum Schlagzeug spielen verabredet.«
Ich schaute ihm mit offenem Mund hinterher. Mary Gordon Howard war eindeutig noch nie einem Sebastian Kydd begegnet.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
... weniger
Autoren-Porträt von Candace Bushnell
Candace Bushnell, geb. 1958, wuchs in Connecticut auf und studierte an der Rice University. Heute lebt sie in Manhattan. Weltberühmt wurde sie als Autorin der Kolumne "Sex and the City" im New York Observer, die als TV-Serie Fernsehgeschichte schrieb. Candace Bushnell veröffentlichte zahlreiche Drehbücher, Kurzgeschichten und Romane.
Bibliographische Angaben
- Autor: Candace Bushnell
- Altersempfehlung: 14 - 17 Jahre
- 2010, 447 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übers.: Anja Galic u. Katarina Ganslandt
- Übersetzer: Katarina Ganslandt, Anja Galic
- Verlag: cbt
- ISBN-10: 3570161048
- ISBN-13: 9783570161043
Rezension zu „The Carrie Diaries “
"Für alle, die wissen wollen, was Carrie lange vor Sex in the City so trieb, der darf sich The Carrie Diaries nicht entgehen lassen. Spritzig, witzig, frisch und frech."
Kommentar zu "The Carrie Diaries"
0 Gebrauchte Artikel zu „The Carrie Diaries“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "The Carrie Diaries".
Kommentar verfassen