Toskana
Brunnen, Burgen und Brunello
Abseits gängiger Touristenpfade reist Felicitas Mayall durch die Toskana. Sie nimmt den Leser mit in Bergdörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint, entdeckt alte, etruskische Höhlensysteme oder die heißen Quellen von Saturnia bei Nacht. Sie...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Toskana “
Abseits gängiger Touristenpfade reist Felicitas Mayall durch die Toskana. Sie nimmt den Leser mit in Bergdörfer, in denen die Zeit stehen geblieben scheint, entdeckt alte, etruskische Höhlensysteme oder die heißen Quellen von Saturnia bei Nacht. Sie erklimmt steile Berge, auf deren Höhen mächtige Burgen stehen, um kurz darauf in einem gemütlichen Cafe Espresso zu schlürfen und mit den Einheimischen zu plaudern. Denn natürlich darf der kulinarische Genuss auch in diesem neuen"Oasen"-Band niemals zu kurz kommen.
Autoren-Porträt von Felicitas Mayall
Autorenporträt Felicitas MayallSpontan, erfahren, neugierig und mit großem Lebenshunger - so sieht Autorin Felicitas Mayall ihre Kommissarin Laura Gottberg ... sicher aber passt einiges davon auch auf Felicitas Mayall, die Vielseitige. Als Barbara Veit schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Reiseberichte oder Bücher zu Sachthemen. Doch das Pseudonym Felicitas Mayall ist kein „echtes" Pseudonym. Denn sie heißt tatsächlich Barbara Felicitas Veit-Mayall und so hat sie die Namen eben gesplittet. Das „Mayall" kommt von ihrem australischen Mann Paul Mayall, einem Fotografen. Zum Schreiben kam Mayall früh, Bücher liebte sie schon als Kind und hatte - nach „Hanni und Nanni" und „Pferdebüchern" - als Zwölfjährige eine heftige Jerry-Cotton-Phase. Der Studienwunsch fiel auf Zeitungswissenschaften und Politik und Felicitas Mayall bestand anschließend die strenge Aufnahmeprozedur an der Münchner Journalistenschule. Wer hier genommen wird, der schafft nach dem Abschluss oft den Sprung zu renommierten überregionalen Zeitungen und Zeitschriften; bei Barbara Felicitas Veit-Mayall war es die „Süddeutsche Zeitung". 1978 gab Mayall die Arbeit in der Redaktion auf und widmete sich ganz dem Schriftstellerischen - die Liste ihrer bisher veröffentlichten Bücher ist lang. Viele Kinder- und Jugendbücher sind darunter, zahlreiche Sach- und Reisebücher - natürlich auch zu Australien - und eben die Laura-Gottberg-Krimis. Die sympathische Münchner Ermittlerin kommt bestens an; kein Wunder, liebt Felicitas Mayall doch das Genre Kriminalroman, weil ihr damit „unendliche Möglichkeiten" offenstehen, man „alles hineinpacken" kann - alle Themen, alle Gefühle. Dass sie sich darauf bestens versteht und obendrein ihre Toskana-Leidenschaft „ausleben" kann, gefällt ihr und ihren Lesern gleichermaßen. Und so hält sich
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Barbara Felicitas Veit-Mayall oft in Italien auf, wenn sie nicht gerade mit Ehemann Paul durch Australien reist oder in ihrem Haus in der Nähe von München am Computer sitzt und an einem neuen Gottberg-Krimi arbeitet.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Felicitas Mayall
- 2006, 125 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: SANSSOUCI
- ISBN-10: 3725412960
- ISBN-13: 9783725412969
Rezension zu „Toskana “
"Literarische Reiseberichte, die Sehnsucht wecken. Ein sinnliches Buch, nicht nur aufgrund der zahlreichen Rezepte." (Brigitte, 14.02.2007)"Diese Bücher sind mehr als nur Reiseführer: Sie geben einen wirklichen Einblick in das Leben der jeweiligen Region." (Body & Soul, März 2007)
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