Transitionsmedizin
Multiprofessionelle Begleitung junger Erwachsener mit chronischer Krankheit
Der Wechsel von der Jugend- in die Erwachsenenmedizin - Transition - ist für chronisch kranke Jugendliche schwierig: Sie fühlen sich oft allein gelassen und vernachlässigen ihre Therapie, teilweise mit gravierenden Folgen. Erschwert wird der Wechsel durch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Transitionsmedizin “
Klappentext zu „Transitionsmedizin “
Der Wechsel von der Jugend- in die Erwachsenenmedizin - Transition - ist für chronisch kranke Jugendliche schwierig: Sie fühlen sich oft allein gelassen und vernachlässigen ihre Therapie, teilweise mit gravierenden Folgen. Erschwert wird der Wechsel durch eklatante Lücken in der ärztlichen Betreuung. Wie können diese Lücken geschlossen und der Übergang durch gezielte Maßnahmen erleichtert werden?Erfahrene Fachärzte und Transitionsmediziner stellen in diesem Werk die häufigsten chronischen Krankheitsbilder im Übergang zwischen den Versorgungsformen vor. Sie geben Beispiele und Tipps für den Umgang mit den Patienten und weisen auf Besonderheiten hin. Die vorgestellten erprobten Transitionsprogramme zeigen, wie die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und ein Umdenken in der medizinischen Versorgung den jungen Erwachsenen helfen können.
Ein wegweisendes Werk für Pädiater, Internisten, Neurologen, Allgemeinmediziner, Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und Soziologen - für einen erfolgreichen Wechsel von der Kinder- und Jugendmedizin zur Erwachsenen-Behandlung.
Endlich erwachsen, aber immer noch chronisch krank!
Der Wechsel von der Jugend- in die Erwachsenenmedizin - Transition - ist für chronisch kranke Jugendliche schwierig: Sie fühlen sich oft allein gelassen und vernachlässigen ihre Therapie, teilweise mit gravierenden Folgen. Erschwert wird der Wechsel durch eklatante Lücken in der ärztlichen Betreuung. Wie können diese Lücken geschlossen und der Übergang durch gezielte Maßnahmen erleichtert werden?
Erfahrene Fachärzte und Transitionsmediziner stellen in diesem Werk die häufigsten chronischen Krankheitsbilder im Übergang zwischen den Versorgungsformen vor. Sie geben Beispiele und Tipps für den Umgang mit den Patienten und weisen auf Besonderheiten hin. Die vorgestellten erprobten Transitionsprogramme zeigen, wie die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und ein Umdenken in der medizinischen Versorgung den jungen Erwachsenen helfen können.
Ein wegweisendes Werk für Pädiater, Internisten, Neurologen, Allgemeinmediziner, Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und Soziologen - für einen erfolgreichen Wechsel von der Kinder- und Jugendmedizin zur Erwachsenen-Behandlung.
KEYWORDS: Transition, Transitionsmedizin, Transfer, Übergangsmedizin, Statuswechsel, Transferprogramm, Erwachsenenmedizin, Jugendmedizin, Arzt-Patient-Beziehung, Eigenverantwortlichkeit, Krankheitsmanagement, Selbstkompetenz, Gesundheitskompetenz, Selbstfürsorge
Der Wechsel von der Jugend- in die Erwachsenenmedizin - Transition - ist für chronisch kranke Jugendliche schwierig: Sie fühlen sich oft allein gelassen und vernachlässigen ihre Therapie, teilweise mit gravierenden Folgen. Erschwert wird der Wechsel durch eklatante Lücken in der ärztlichen Betreuung. Wie können diese Lücken geschlossen und der Übergang durch gezielte Maßnahmen erleichtert werden?
Erfahrene Fachärzte und Transitionsmediziner stellen in diesem Werk die häufigsten chronischen Krankheitsbilder im Übergang zwischen den Versorgungsformen vor. Sie geben Beispiele und Tipps für den Umgang mit den Patienten und weisen auf Besonderheiten hin. Die vorgestellten erprobten Transitionsprogramme zeigen, wie die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und ein Umdenken in der medizinischen Versorgung den jungen Erwachsenen helfen können.
Ein wegweisendes Werk für Pädiater, Internisten, Neurologen, Allgemeinmediziner, Psychologen, Psychotherapeuten, Pädagogen und Soziologen - für einen erfolgreichen Wechsel von der Kinder- und Jugendmedizin zur Erwachsenen-Behandlung.
KEYWORDS: Transition, Transitionsmedizin, Transfer, Übergangsmedizin, Statuswechsel, Transferprogramm, Erwachsenenmedizin, Jugendmedizin, Arzt-Patient-Beziehung, Eigenverantwortlichkeit, Krankheitsmanagement, Selbstkompetenz, Gesundheitskompetenz, Selbstfürsorge
Inhaltsverzeichnis zu „Transitionsmedizin “
AUS DEM INHALT:- Transition aus psychologischer und pädagogischer Sicht
- Transition aus Sicht des Hausarztes und Allgemeinmediziners
- Transition in der Diabetologie
- Transition in der Rheumatologie
- Transition in der Kardiologie
- Transition in der Nephrologie
- Transition in der Pneumologie
- Transition in der Neurologie
- Transitionsverständnis und Vorgehensweise in anderen Ländern
- Transition aus soziologischer Sicht
- Transition aus gesundheitspolitischer Sicht
- Schulungsinitiativen
Autoren-Porträt
Dr. rer. biol. hum. Martina Oldhafer, Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V.; Studium der Soziologie und Sozialen Verhaltenswissenschaften, MBA Gesundheits- und Sozialmanagement, seit 2015 Leitung Change Management des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein; Entwicklung des Transfer-Schulungsprogramms "endlich erwachsen", berufliche Aktivitäten u.a. im Bereich Gesundheitsmanagement, Coaching, Change Management im Gesundheitswesen.
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Auflage., 264 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,6 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Oldhafer, Martina
- Herausgegeben: Martina Oldhafer
- Verlag: Schattauer
- ISBN-10: 3794531248
- ISBN-13: 9783794531240
- Erscheinungsdatum: 30.09.2015
Rezension zu „Transitionsmedizin “
"Auch wenn das Buch sehr speziell anmutet, so ist es in der täglichen Praxis von höchster Relevanz und Aktualität!"Wieland Kiess in: Kinder- und Jugendmedizin, Heft 3/2016.
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