Transnationale Akzente: Zur vermittelnden Funktion von Literatur- und Kulturzeitschriften im Europa des 20. Jahrhunderts
Inwiefern bilden Literatur- und Kulturzeitschriften im 20. Jahrhundert spezifische transnationale Diskursräume? Welche inter- und transnationalen Netzwerkstrukturen liegen der redaktionellen Arbeit von Zeitschriften wie Akzente, Sinn und Form, Tel Quel oder...
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Produktinformationen zu „Transnationale Akzente: Zur vermittelnden Funktion von Literatur- und Kulturzeitschriften im Europa des 20. Jahrhunderts “
Inwiefern bilden Literatur- und Kulturzeitschriften im 20. Jahrhundert spezifische transnationale Diskursräume? Welche inter- und transnationalen Netzwerkstrukturen liegen der redaktionellen Arbeit von Zeitschriften wie Akzente, Sinn und Form, Tel Quel oder Der Monat zu Grunde? Der Band geht diesen Fragen in Einzelstudien nach
Klappentext zu „Transnationale Akzente: Zur vermittelnden Funktion von Literatur- und Kulturzeitschriften im Europa des 20. Jahrhunderts “
Literatur- und Kulturzeitschriften gehören ganz selbstverständlich zum kulturellen Erbe Europas. Der Sammelband geht der Frage nach, inwiefern Zeitschriften einen transnationalen Diskursraum bilden, in dem sich unterschiedliche Diskurse wie etwa Ästhetik und Politik kreuzen und überlagern. In Einzelstudien werden diesbezüglich Zeitschriften wie Akzente, Sinn und Form, Tel Quel, Kontinent und Der Monat untersucht. Welche Netzwerke lagen der redaktionellen Arbeit jeweils zu Grunde? In welcher Wechselwirkung stehen das Nationale und das Transnationale zueinander? Wie wirkt die Geschichte der jeweiligen Periodika in die Gegenwart hinein? Basierend auf einer Tagung im Rahmen des »Kulturerbejahrs 2018« will der Band damit einen Beitrag zu einer komparatistischen Zeitschriftenforschung leisten.
Inhaltsverzeichnis zu „Transnationale Akzente: Zur vermittelnden Funktion von Literatur- und Kulturzeitschriften im Europa des 20. Jahrhunderts “
Internationalität und relative Autonomie - transnationales Feld - Zwiebelfisch; Akzente - Merkur - Sinn und Form - Der Monat - Existenzialismus in Österreich - Maoismus in Frankreich nach 1968 - Gulliver - Sprache im technischen Zeitalter - Die Zeitschrift Kontinent und Osteuropa - Gegenwart - kultuRRevolution
Autoren-Porträt
Michael Peter Hehl ist wissenschaftlicher Leiter des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg.Heribert Tommek ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg und Vorsitzender des Literaturarchivs Sulzbach-Rosenberg.
Bibliographische Angaben
- 2021, Neuausgabe, 254 Seiten, 5 Abbildungen, Maße: 15,5 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Misia Sophia Doms, Michael Peter Hehl, Heribert Tommek
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631789785
- ISBN-13: 9783631789780
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