Über linke Heimatliebe
Texte um die Jahrtausendwende
In Cuxhaven kam er am 27. November 1933 zur Welt. Ein Jahr, an das man sich gemeinhin in Deutschland nicht besonders gern erinnert. Bei Höpcke sollte man es schon. Der studierte Journalist hat nie Zweifel aufkommen lassen, wo er politisch stand. Mit dieser...
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Produktinformationen zu „Über linke Heimatliebe “
In Cuxhaven kam er am 27. November 1933 zur Welt. Ein Jahr, an das man sich gemeinhin in Deutschland nicht besonders gern erinnert. Bei Höpcke sollte man es schon. Der studierte Journalist hat nie Zweifel aufkommen lassen, wo er politisch stand. Mit dieser Geradlinigkeit machte er sich stets angreifbar aber auch berechenbar. Das dokumentiert er auch in seinen Beiträgen, die aus unterschiedlichen Anlässen in den letzten Jahren entstanden. Höpckes Name steht für Geist, hohe Sprachkultur und Provokation. Erst jüngst überraschte er die Öffentlichkeit mit dem Vorschlag, Sahra Wagenknecht an die Spitze der Links-Partei zu wählen. Sofort herrschte Aufruhr im deutschen Wespennest
Autoren-Porträt von Klaus Höpcke
Klaus Höpcke wird am 27. November 75 Jahre alt. Der studierte Journalist arbeitete von 1964 bis 1973 als Kulturredakteur beim Neuen Deutschland, danach war er Stellvertreter des Kulturministers und dort für die Literatur zuständig. In den 90er Jahren saß er zwei Legislaturperioden für die PDS im Thüringer Landtag. Er ist Mitglied des Ältestenrates der Partei "Die Linke".
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Höpcke
- 2008, 254 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: edition ost
- ISBN-10: 3360010981
- ISBN-13: 9783360010988
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