Unter allen Sternen hab ich DICH gewählt
Das literarische Hochzeitsbuch
Zum Hochzeitsfest wünschen berühmte Dichter und Literaten dem Brautpaar Glück für das Leben zu zweit. Angereichert von der Herausgeberin ist das Ganze mit unterhaltsamen Infos rund um Heirat und Ehe.
Berühmte Dichter (Jane...
Berühmte Dichter (Jane...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Unter allen Sternen hab ich DICH gewählt “
Zum Hochzeitsfest wünschen berühmte Dichter und Literaten dem Brautpaar Glück für das Leben zu zweit. Angereichert von der Herausgeberin ist das Ganze mit unterhaltsamen Infos rund um Heirat und Ehe.
Berühmte Dichter (Jane Austen, Leo Tolstoi u.a.) wünschen viel Glück für das Leben zu zweit.
Berühmte Dichter (Jane Austen, Leo Tolstoi u.a.) wünschen viel Glück für das Leben zu zweit.
Klappentext zu „Unter allen Sternen hab ich DICH gewählt “
Zum Hochzeitsfest wünschen berühmte Dichter und Literaten dem Brautpaar Glück für das Leben zu zweit. Angereichert von der Herausgeberin ist das Ganze mit unterhaltsamen Infos rund um Heirat und Ehe.
Lese-Probe zu „Unter allen Sternen hab ich DICH gewählt “
Das literarische Hochzeitsbuch von Lisa KesslerUNTER ALLEN STERNEN
HAB ICH DICH GEWÄHLT
Der schönste Tag im Leben
ZUR EINSTIMMUNG
"Ja, ich will!“: Wenn zwei Menschen einander
dies versprechen, wagen sie einen Schritt,
dem mehr vorausgegangen ist, als die Planung
einer Feier und eines Menüs, der Sitzordnung der
Gäste und dem Text für die Einladungskarten, der
Suche nach dem ultimativen Kleid oder der bestmöglichen Frisur. Jasager zu werden ist eine der
größten Herausforderungen überhaupt in unserem Leben. Obgleich das so in etwa auch schon
Sören Kierkegaard niedergeschrieben hat, ist es
der ureigenste Gedanke eines jeden, spätestens
dann, wenn er sich gefühlsmäßig mittendrin wieder findet: im Lebenslänglich.
Mit der Vermählung ist die Schwelle überschritten, über die da und dort der Bräutigam die
Braut symbolisch trägt, um sie vor bösen Geistern
zu schützen. Man ist nicht mehr Single, aber auch
noch nicht Familie. Und was die Eheschließung
bedeutet, kann man erst viel später ermessen.
Dann, wenn sich in etwa abschätzen lässt – vielleicht nach dem siebten Jahr, das im Verlauf der
Ehe das Verflixte sein soll –, ob das Eheleben
leicht und heiter einer Komödie oder aber einer
Tragödie gleicht.
Sterne RZ 19.11.2008 9:48 Uhr Seite 8
Ein Freund sammelt seit Jahren Hochzeitsfotografien. Es ist sehr berührend, sich die mittlerweile umfangreiche Sammlung anzuschauen. Auf
den zweiten Blick wird deutlich: In unserem Privatleben gibt es kaum einen Moment, der so
öffentlich ist wie dieser schönste Tag im Leben.
Wenn das Brautpaar, für den Betrachter ein
fremder Mann und eine fremde Frau – wie jeder
Mann und jede Frau –, in die Linse der Kamera
blickt, weiß es
... mehr
unabhängig von Moden und Zeiten: Dies ist die Dokumentation eines in Erfüllung
gegangenen Traumes, einer gelungenen Suche
nach:
– We proudly present –
Mrs. und Mr. Right.
Denn darum geht es doch letztendlich.
Und während Hochzeitsfotos offen für Zuschreibungen sind, beschreiben die literarischen
Momentaufnahmen die Feierlichkeiten sehr genau. Sie erzählen davon, dass Hochzeiten gesellschaftliche Initiationsriten sind, die Identifikations- oder Konfliktpotential bergen, je nachdem, ob nach den üblichen Gepflogenheiten geheiratet oder dagegen bewusst verstoßen wird,
wie in der Hochzeitsgeschichte von Onno Matthias Jacob Quist und Ada Brons in Harry Mulischs Roman oder der Heirat von Oliver Barrett
IV. und Jennifer Cavilleri in Eric Segals Love
Story.
Und sie berichten, wenngleich auch selten so
zentral und ausschließlich Thema wie im dem
1816 erschienenen Roman Emma von Jane Austen, wie Gefühle strapaziert, Hoffnungen entfacht
und Enttäuschungen überwunden werden, bevor
man den einzigen Menschen findet, mit dem man
sein ganzes Leben verbringen möchte.
Meist markieren Hochzeitsgeschichten den
Beginn einer Handlung oder das genaue Gegenteil: deren Ende, das uns ein Happy-End implizieren soll: „Und sie lebten glücklich, bis ans Ende
ihrer Tage“, ist meist der Schlusssatz der Grimm’schen Märchen. Leo N. Tolstoi, dem es beispielsweise in Anna Karenina und Krieg und Frieden
gefällt, einige Hochzeiten zu feiern, notiert dazu
in seinem Tagebuch 1894: „Romane schließen
damit, dass Held und Heldin heiraten. Damit aber
müsste man anfangen (…). Denn das Leben von
Menschen so zu beschreiben, dass man mit der
Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nichts
anderes, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche an der Stelle ab, wo er Räubern
in die Hand fällt.“
Dieser Gedanke sollte niemanden zu der
Schlussfolgerung veranlassen, dass die Ehe Tolstois Ansicht nach eine Räubergrube sei, sondern
vielmehr dazu verleiten, ebenso wie den Vater
des Bräutigam in Javier Marías´ Roman Mein
Herz so weiß wissen zu wollen: „Schön, nun hast
du geheiratet. Und was jetzt?“
Denn die Abenteuer, die die Liebenden der
Literatur bewältigen müssen, bis sie endlich „Ja,
ich will“ zueinander sagen können, sind auch im
wirklichen Leben nichts gegen die, die sie viel
später sagen lässt: „Ja, ich will – immer noch mit
dir verheiratet bleiben.“
Dennoch: Dieses Buch bleibt beim Anfang der
Ehe. Es feiert den schönsten Tag im Leben in
jeder Geschichte und mit jedem Brautpaar der
Weltliteratur immer wieder neu – auf so mannigfaltige Weise wie das Leben selbst. Zwischen den
erlesenen Festlichkeiten unterhaltsames über Heiratsabsichten und Liebesheiraten, weiße Brautkleider, Weinabfolgen und Superlative – für das
nächste Hochzeitsjubiläum oder die nächste
Hochzeit: Wenn sich wer traut!
LISA KESSLER
Heiratspläne
JANE AUSTEN
Wie völlig anders als die, mit denen sie hinausgegangen war, waren die Empfindungen, mit denen Emma ins Haus zurückkehrte!
Vorher hatte sie nur zu hoffen gewagt, einen kurzen Aufschub ihrer Leiden zu erhalten; jetzt befand sie sich in einem köstlichen Glücksrausch,
und es handelte sich noch dazu um ein Glück, das
sich ihrer Meinung nach eher steigern musste,
wenn der Rausch vorbei war.
Sie setzten sich zum Tee – dieselbe Menschengruppe um denselben Tisch – wie oft hatten sie so
zusammengesessen! Und wie oft war ihr Blick auf
dieselben Büsche im Garten gefallen, wie oft hatte
sie dieselbe schöne Wirkung der untergehenden
Sonne beobachtet! Aber noch nie in ihrem Leben
in solchem Hochgefühl – und nur mit Mühe
gelang es ihr, sich so weit zusammenzunehmen,
dass sie die aufmerksame Gastgeberin oder auch
nur die aufmerksame Tochter spielen konnte.
Der arme Mr. Woodhouse ahnte ja nicht, was
sich in der Brust des Mannes gegen ihn zusammenbraute, den er so herzlich willkommen hieß
und so besorgt fragte, ob er sich von dem Ritt
auch keine Erkältung geholt habe. Hätte er ihm
Textnachweis
AUSTEN, JANE: „Hochzeitspläne“ (Titel der Herausgeberin). Aus:
Ders., Emma. Übersetzt von Ursula und Christian Grawe. Verlag
Philipp Reclam jun., Stuttgart 1980/2007.
CERVANTES , MIGUEL DE: „Wo die Hochzeitsfeier Camachos weitererzählt wird, nebst anderen annehmlichen Begebnissen“. Aus:
Ders., Don Quijote. Übersetzt von Ludwig Braunfels. Winkler Verlag, München.
DICKENS, CHARLES: „Noch ein Rückblick“. Aus: Ders., David Copperfield. Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1940.
MARÍAS, JAVIER: „Gespräch im Nebenzimmer“ (Titel der Herausgeberin). Aus: Ders., Mein Herz so weiß. Roman. Aus dem Spanischen
von Elke Wehr. © 1992 Javier Marías. Klett-Cotta, Stuttgart 1996.
MULISCH, HARRY: „Die Hochzeit“. Aus: Ders., Die Entdeckung des
Himmels. Übersetzt von Martina den Hertog-Vogt. © 1993 by Carl
Hanser Verlag, München - Wien.
SEGAL, ERICH: „Ich gebe dir meine Liebe, kostbarer als Geld“
(Titel der Herausgeberin nach dem Gedicht Lied der Straße von
Walt Whitman). Aus: Love Story. Deutsch von Isabella Nadolny.
Scherz Verlag, Bern 1997. Alle Rechte vorbehalten S. Fischer Verlag
GmbH, Frankfurt am Main.
SINCLAIR, UPTON: „Die Veslija“ (Titel der Herausgeberin). Aus:
Ders., Der Dschungel. Übersetzt von Otto Wilck. Für die deutsche
Ausgabe © 1980 by März Verlag, Berlin und Schlechtenwegen.
THACKERAY, WILLIAM MAKEPEACE: „Ein Streit wegen einer Erbin und eine Hochzeit“. Aus: Ders., Jahrmarkt der Eitelkeit. Nach
einer Übertragung von H. Röhl. Insel Verlag, Frankfurt am Main
1980.
TOLSTOI, LEO. N.: „Die heilige Handlung“ (Titel der Herausgeberin). Aus: Ders., Anna Karenina. Übersetzt von Fred Ottow. Artemis
& Winkler Verlags-AG, Düsseldorf und Zürich 1953/1993.
Die Herausgeberin:
LISA KESSLER, geb. 1967, studierte Literaturwissenschaft und
Kulturanthropologie in Frankfurt/M. und Hamburg. Dies ist ihr drittes Buch im Verlag Herder.
Meinen Eltern
zum 50. Hochzeitstag
Unter allen Sternen
hab ich DICH gewählt
DAS LITERARISCHE HOCHZEITSBUCH
Ausgewählt und herausgegeben von
Lisa Kessler
Die Ehe ist die wichtigste Entdeckungsreise,
die der Mensch unternehmen kann.
SÖREN KIERKEGAARD
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2009
Alle Rechte vorbehalten
www.herder.de
Umschlaggestaltung: Nina Chen, Pulheim
Innengestaltung: Ulrich Ruf, Sölden
Herstellung: CPI Moravia
Gedruckt auf umweltfreundlichem,
chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Tschechien
ISBN 978-3-451-30123-0
gegangenen Traumes, einer gelungenen Suche
nach:
– We proudly present –
Mrs. und Mr. Right.
Denn darum geht es doch letztendlich.
Und während Hochzeitsfotos offen für Zuschreibungen sind, beschreiben die literarischen
Momentaufnahmen die Feierlichkeiten sehr genau. Sie erzählen davon, dass Hochzeiten gesellschaftliche Initiationsriten sind, die Identifikations- oder Konfliktpotential bergen, je nachdem, ob nach den üblichen Gepflogenheiten geheiratet oder dagegen bewusst verstoßen wird,
wie in der Hochzeitsgeschichte von Onno Matthias Jacob Quist und Ada Brons in Harry Mulischs Roman oder der Heirat von Oliver Barrett
IV. und Jennifer Cavilleri in Eric Segals Love
Story.
Und sie berichten, wenngleich auch selten so
zentral und ausschließlich Thema wie im dem
1816 erschienenen Roman Emma von Jane Austen, wie Gefühle strapaziert, Hoffnungen entfacht
und Enttäuschungen überwunden werden, bevor
man den einzigen Menschen findet, mit dem man
sein ganzes Leben verbringen möchte.
Meist markieren Hochzeitsgeschichten den
Beginn einer Handlung oder das genaue Gegenteil: deren Ende, das uns ein Happy-End implizieren soll: „Und sie lebten glücklich, bis ans Ende
ihrer Tage“, ist meist der Schlusssatz der Grimm’schen Märchen. Leo N. Tolstoi, dem es beispielsweise in Anna Karenina und Krieg und Frieden
gefällt, einige Hochzeiten zu feiern, notiert dazu
in seinem Tagebuch 1894: „Romane schließen
damit, dass Held und Heldin heiraten. Damit aber
müsste man anfangen (…). Denn das Leben von
Menschen so zu beschreiben, dass man mit der
Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nichts
anderes, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche an der Stelle ab, wo er Räubern
in die Hand fällt.“
Dieser Gedanke sollte niemanden zu der
Schlussfolgerung veranlassen, dass die Ehe Tolstois Ansicht nach eine Räubergrube sei, sondern
vielmehr dazu verleiten, ebenso wie den Vater
des Bräutigam in Javier Marías´ Roman Mein
Herz so weiß wissen zu wollen: „Schön, nun hast
du geheiratet. Und was jetzt?“
Denn die Abenteuer, die die Liebenden der
Literatur bewältigen müssen, bis sie endlich „Ja,
ich will“ zueinander sagen können, sind auch im
wirklichen Leben nichts gegen die, die sie viel
später sagen lässt: „Ja, ich will – immer noch mit
dir verheiratet bleiben.“
Dennoch: Dieses Buch bleibt beim Anfang der
Ehe. Es feiert den schönsten Tag im Leben in
jeder Geschichte und mit jedem Brautpaar der
Weltliteratur immer wieder neu – auf so mannigfaltige Weise wie das Leben selbst. Zwischen den
erlesenen Festlichkeiten unterhaltsames über Heiratsabsichten und Liebesheiraten, weiße Brautkleider, Weinabfolgen und Superlative – für das
nächste Hochzeitsjubiläum oder die nächste
Hochzeit: Wenn sich wer traut!
LISA KESSLER
Heiratspläne
JANE AUSTEN
Wie völlig anders als die, mit denen sie hinausgegangen war, waren die Empfindungen, mit denen Emma ins Haus zurückkehrte!
Vorher hatte sie nur zu hoffen gewagt, einen kurzen Aufschub ihrer Leiden zu erhalten; jetzt befand sie sich in einem köstlichen Glücksrausch,
und es handelte sich noch dazu um ein Glück, das
sich ihrer Meinung nach eher steigern musste,
wenn der Rausch vorbei war.
Sie setzten sich zum Tee – dieselbe Menschengruppe um denselben Tisch – wie oft hatten sie so
zusammengesessen! Und wie oft war ihr Blick auf
dieselben Büsche im Garten gefallen, wie oft hatte
sie dieselbe schöne Wirkung der untergehenden
Sonne beobachtet! Aber noch nie in ihrem Leben
in solchem Hochgefühl – und nur mit Mühe
gelang es ihr, sich so weit zusammenzunehmen,
dass sie die aufmerksame Gastgeberin oder auch
nur die aufmerksame Tochter spielen konnte.
Der arme Mr. Woodhouse ahnte ja nicht, was
sich in der Brust des Mannes gegen ihn zusammenbraute, den er so herzlich willkommen hieß
und so besorgt fragte, ob er sich von dem Ritt
auch keine Erkältung geholt habe. Hätte er ihm
Textnachweis
AUSTEN, JANE: „Hochzeitspläne“ (Titel der Herausgeberin). Aus:
Ders., Emma. Übersetzt von Ursula und Christian Grawe. Verlag
Philipp Reclam jun., Stuttgart 1980/2007.
CERVANTES , MIGUEL DE: „Wo die Hochzeitsfeier Camachos weitererzählt wird, nebst anderen annehmlichen Begebnissen“. Aus:
Ders., Don Quijote. Übersetzt von Ludwig Braunfels. Winkler Verlag, München.
DICKENS, CHARLES: „Noch ein Rückblick“. Aus: Ders., David Copperfield. Insel Verlag, Frankfurt am Main und Leipzig 1940.
MARÍAS, JAVIER: „Gespräch im Nebenzimmer“ (Titel der Herausgeberin). Aus: Ders., Mein Herz so weiß. Roman. Aus dem Spanischen
von Elke Wehr. © 1992 Javier Marías. Klett-Cotta, Stuttgart 1996.
MULISCH, HARRY: „Die Hochzeit“. Aus: Ders., Die Entdeckung des
Himmels. Übersetzt von Martina den Hertog-Vogt. © 1993 by Carl
Hanser Verlag, München - Wien.
SEGAL, ERICH: „Ich gebe dir meine Liebe, kostbarer als Geld“
(Titel der Herausgeberin nach dem Gedicht Lied der Straße von
Walt Whitman). Aus: Love Story. Deutsch von Isabella Nadolny.
Scherz Verlag, Bern 1997. Alle Rechte vorbehalten S. Fischer Verlag
GmbH, Frankfurt am Main.
SINCLAIR, UPTON: „Die Veslija“ (Titel der Herausgeberin). Aus:
Ders., Der Dschungel. Übersetzt von Otto Wilck. Für die deutsche
Ausgabe © 1980 by März Verlag, Berlin und Schlechtenwegen.
THACKERAY, WILLIAM MAKEPEACE: „Ein Streit wegen einer Erbin und eine Hochzeit“. Aus: Ders., Jahrmarkt der Eitelkeit. Nach
einer Übertragung von H. Röhl. Insel Verlag, Frankfurt am Main
1980.
TOLSTOI, LEO. N.: „Die heilige Handlung“ (Titel der Herausgeberin). Aus: Ders., Anna Karenina. Übersetzt von Fred Ottow. Artemis
& Winkler Verlags-AG, Düsseldorf und Zürich 1953/1993.
Die Herausgeberin:
LISA KESSLER, geb. 1967, studierte Literaturwissenschaft und
Kulturanthropologie in Frankfurt/M. und Hamburg. Dies ist ihr drittes Buch im Verlag Herder.
Meinen Eltern
zum 50. Hochzeitstag
Unter allen Sternen
hab ich DICH gewählt
DAS LITERARISCHE HOCHZEITSBUCH
Ausgewählt und herausgegeben von
Lisa Kessler
Die Ehe ist die wichtigste Entdeckungsreise,
die der Mensch unternehmen kann.
SÖREN KIERKEGAARD
© Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2009
Alle Rechte vorbehalten
www.herder.de
Umschlaggestaltung: Nina Chen, Pulheim
Innengestaltung: Ulrich Ruf, Sölden
Herstellung: CPI Moravia
Gedruckt auf umweltfreundlichem,
chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Tschechien
ISBN 978-3-451-30123-0
... weniger
Autoren-Porträt von Lisa Kessler
Zur Herausgeberin: Lisa Kessler, geb. 1967, studierte Literaturwissenschaft und Kulturanthropologie in Hamburg und Frankfurt / M. Sie schreibt Konzeptionen für Wirtschaft und Kultur.Dies ist ihr drittes Buch bei HERDER.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Kessler
- 2009, 159 Seiten, Maße: 11 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Ausgew. u. hrsg. v. Lisa Kessler
- Herausgegeben: Lisa Kessler
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451301237
- ISBN-13: 9783451301230
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