Verteufelt gut
Expeditionen ins Reich der verbotenen Genüsse
Mohncracker, Rohmilchkäse, Stierhoden: hochgradig kriminell!<br /><br />Eine Frucht, die verboten ist, schmeckt umso süßer: Taras Grescoe hat sich für uns auf die Suche nach betörenden kulinarischen Genüssen in...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Verteufelt gut “
Mohncracker, Rohmilchkäse, Stierhoden: hochgradig kriminell!<br />
<br />Eine Frucht, die verboten ist, schmeckt umso süßer: Taras Grescoe hat sich für uns auf die Suche nach betörenden kulinarischen Genüssen in aller Welt begeben, die ihn geradewegs ins Gefängnis führen könnten. Er fragt nicht nur, welchen Ursprung und Sinn staatliche Verbote tatsächlich haben, sondern serviert waghalsige, wortgewandte und witzige Lese- und Gaumenfreuden in der Tradition gastronomischer Rebellen wie Anthony Bourdain. <br />
<br />Grescoe lässt uns in seinem mit sinnenfrohen Erlebnissen und kulturgeschichtlichen Geistesblitzen gesättigten Reisebericht an einem wahrhaft diabolischen, mehrgängigen Menü teilhaben: Zum Aperitif nach Oslo auf einen Schluck Hjemmebrent, dem legendären norwegischen Schwarzgebrannten; als Vorspeise Mohncracker, die im Gouvernantenstaat Singapur streng verboten sind, und Époisses, ein umwerfender und vielerorts illegaler Rohmilchkäse aus Frankreich. Den Hauptgang nimmt Grescoe in Madrid ein: das traditionsreiche spanische Ragout von Stierhoden. Geeignet zur vorübergehenden Entspannung (oder vorübergehenden Inhaftierung) sind Cohibas Esplendido aus Kuba und ein Glas Absinth, der in einem Schweizer Tal noch nach der ursprünglichen, behexten Rezeptur gebrannt wird. Zum Dessert wagt sich Grescoe u.a. an eine Tasse Tee von Cocablättern in Bolivien. Nur den »Absacker« probiert er nicht selbst, handelt es sich doch um Pentobarbital-Natrium, den »Suizid-Cocktail« für Menschen, die einen würdevollen Freitod suchen.<br />
<br />. Vom Tom Waits der Gastronomie: kreativ, kritisch, furchtlos<br />. Ein Blick ins Schattenreich zwischen Versuchung und Entsagung<br />
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Klappentext zu „Verteufelt gut “
Mohncracker, Rohmilchkäse, Stierhoden: hochgradig kriminell!Eine Frucht, die verboten ist, schmeckt umso süßer: Taras Grescoe hat sich für uns auf die Suche nach betörenden kulinarischen Genüssen in aller Welt begeben, die ihn geradewegs ins Gefängnis führen könnten. Er fragt nicht nur, welchen Ursprung und Sinn staatliche Verbote tatsächlich haben, sondern serviert waghalsige, wortgewandte und witzige Lese- und Gaumenfreuden in der Tradition gastronomischer Rebellen wie Anthony Bourdain.
Grescoe lässt uns in seinem mit sinnenfrohen Erlebnissen und kulturgeschichtlichen Geistesblitzen gesättigten Reisebericht an einem wahrhaft diabolischen, mehrgängigen Menü teilhaben: Zum Aperitif nach Oslo auf einen Schluck Hjemmebrent, dem legendären norwegischen Schwarzgebrannten; als Vorspeise Mohncracker, die im Gouvernantenstaat Singapur streng verboten sind, und Époisses, ein umwerfender und vielerorts illegaler Rohmilchkäse aus Frankreich. Den Hauptgang nimmt Grescoe in Madrid ein: dastraditionsreiche spanische Ragout von Stierhoden. Geeignet zur vorübergehenden Entspannung (oder vorübergehenden Inhaftierung) sind Cohibas Esplendido aus Kuba und ein Glas Absinth, der in einem Schweizer Tal noch nach der ursprünglichen, behexten Rezeptur gebrannt wird. Zum Dessert wagt sich Grescoe u.a. an eine Tasse Tee von Cocablättern in Bolivien. Nur den "Absacker" probiert er nicht selbst, handelt es sich doch um Pentobarbital-Natrium, den "Suizid-Cocktail" für Menschen, die einen würdevollen Freitod suchen.
Vom Tom Waits der Gastronomie: kreativ, kritisch, furchtlos
Ein Blick ins Schattenreich zwischen Versuchung und Entsagung
"Eine schmackhafte und schlagkräftige Betrachtung der psychologischen, wirtschaftlichen und politischen Aspekte von Verboten." -- Publishers Weekly
"So lebendig und unterhaltsam, dass man nach Luft schnappt." -- The New York Times
'Grescoe begreift Genussmittel nicht als Weg, sich einer anderen Kultur näher zu bringen, sondern als Weg, herauszufinden, wie diese andere Kultur versuchen könnte, ihn umzubringen.' -- New York Sun
"So lebendig und unterhaltsam, dass man nach Luft schnappt." -- The New York Times
'Grescoe begreift Genussmittel nicht als Weg, sich einer anderen Kultur näher zu bringen, sondern als Weg, herauszufinden, wie diese andere Kultur versuchen könnte, ihn umzubringen.' -- New York Sun
Lese-Probe zu „Verteufelt gut “
Vergangenes Jahr wagte ich einen Flirt mit dem Teufel - ein riskantes Unterfangen, hatte er mich doch in der Vergangenheit durchaus schon auf Abwege gebracht. Trotzdem glaube ich, dieses Abenteuer unbeschadet überstanden zu haben. Ich trank also Absinth in den Schweizer Alpen und schaute in den Anden zu, wie aus den Blättern des Cocastrauches Kokain hergestellt wird. Ich schmuggelte Kaugummi und Pornografie nach Singapur und paffte in San Francisco echte kubanische Zigarren. Und ich habe recht verwerfliche Souvenirs mit nach Hause gebracht.Sobald der letzte Schnee geschmolzen ist, werde ich diese Reiseandenken zusammenpacken und ein paar meiner besten Freunde zu einem Picknick in den Bergpark inmitten meiner Heimatstadt einladen - in den Park mit dem riesigen katholischen Gipfelkreuz. Wir werden uns ein Fleckchen suchen müssen, das die berittenen Polizeistreifen von den Parkwegen aus nicht einsehen können, denn unser Picknickkorb soll lauter Dinge enthalten, die von den Gesetzgebern der zivilisierten Welt verunglimpft, verteufelt und verboten wurden. Als Aperitif will ich meinen Gästen einen gut 90-prozentigen Schwarzgebrannten aus Norwegen servieren. Anschließend gibt es berauschende, in Singapur streng verbotene Mohnkekse, bestrichen mit einem übelriechenden, fünf Wochen gereiften Epoisses - jenem Rohmilchkäse, dem zwei Todesfälle durch Listeriose zugeschrieben werden. Als Hauptgericht stehen zwei Delikatessen zur Wahl, die ich in Spanien kennengelernt habe: ein Schmorgericht aus Glasaalen, die mit einer Tabakinfusion getötet wurden, und ein Ragout aus Stierhoden mit reichlich Knoblauch. Zur Neutralisierung des Gaumens offeriere ich direkt aus Fidel Castros roter Insel-Utopie mitgebrachte Cohiba-Zigarren, die die Luft verpesten und die Lunge strapazieren. Als Digestif gibt es einen bläulich-trüben Absinth, dem nachgesagt wird, hin und wieder epileptische Anfälle auszulösen. Er stammt aus einer geheimen Destillerie in einem Schweizer Tal, wo man die Hauptzutat
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Wermut schon seit dem 18. Jahrhundert anbaut. Zum Dessert genießen wir reinste baskische Schokolade, wie sie der Marquis de Sade liebte: innen schwarz ... wie der rußgeschwärzte Arsch des Teufels, mit einer Prise Chili gewürzt. Als Seelentröster und zur geistigen Anregung werde ich noch eine Thermoskanne Cocablättertee mitnehmen - eines der ältesten Rauschmittel der Menschheit, das die Gefolgsleute der amerikanischen Drogenbehörde DEA weltweit auszurotten versuchen. Das einzige Souvenir, das ich weder anbieten kann noch will, ist Natrium-Pentobarbital. Dieser Trank ist das Ziel todkranker Suizid-Touristen, die in der Absicht, der Qual ihres Lebens ein Ende zu bereiten, nach Zürich fliegen.
Ein höllisches Frühstück im Grünen also, bei dem jeder einzelne Gang geeignet ist, Sicherheitsfanatiker, Moralapostel, Unschuldsengel und Angsthasen mächtig zu brüskieren. Ich bin gespannt, wer mutig genug ist, bis zum Schluss dabei zu bleiben.
Glücklicherweise gibt es in meinem Freundeskreis nicht allzu viele Puritaner. Die meisten sind - ganz im Gegenteil - ziemlich tolerant und aufgeschlossen. Das trifft sich gut, besagt doch ein englisches Sprichwort: An open mind is the devil'spicnic. Was so viel heißt wie: Bei Neugierigen hat der Teufel leichtes Spiel.
Was man nicht bekommt, will man haben.
Das ist ganz einfache Psychologie. Nimmt man einem Kleinkind den Schnuller, Teddy oder Lutscher weg, erleidet es einen Wutanfall. Verweigert man ihm etwas, das es noch nicht kennt (ein neues Spielzeug, eine noch nie probierte Süßigkeit, die neueste Disney-DVD), will es plötzlich nichts anderes mehr haben, verweigert das Essen und plappert nur noch von dem einen.
Eltern kennen dieses Phänomen. Auch babysittenden Teenagern ist es vertraut. Ältere Geschwister wissen damit umzugehen - und nutzen es gekonnt aus. Regierungen hingegen scheinen davon noch nie etwas gehört zu haben. Generation für Generation wird den Bürgern der Zugang zu bestimmten Produkten und Substanzen mit der Begründung verwehrt, dass sie schädlich und unmoralisch seien oder süchtig machten. Später sind die Verantwortlichen dann schockiert, wenn sich Bürger wie bockige Kleinkinder verhalten und über sämtliche Verbote hinwegsetzen, weil sie etwas haben wollen, wofür man sie als zu unreif erachtet. Die gesamte Situation ist absurd und zudem aus philosophischer Sicht unvertretbar. Doch in erster Linie stellt sie eine enorme Verschwendung sozialer und wirtschaftlicher Ressourcen dar. Menschen wegen ihrer kulinarischen Gelüste und Exzesse zu bestrafen und ins Gefängnis zu sperren kostet die Gesellschaft Jahr für Jahr Milliarden und vergrößert das menschliche Elend ganz erheblich. Eine simple Gesetzmäßigkeit wird dabei völlig außer Acht gelassen: Verbotene Früchte sind faszinierender, kostbarer und süßer als alle anderen.
Schade eigentlich, denn noch nie zuvor besaßen wir so viel Freiheit, unseren extravagantesten Gelüsten zu frönen. Dank der Globalisierung kann jeder halbwegs betuchte Nordamerikaner oder Europäer per Mausklick Safran aus dem Iran, Kaschmir-Schals aus Nepal oder Markenturnschuhe von chinesischen Ausbeuterfirmen bestellen, und die Lieferung binnen weniger Tage ins Haus bekommen. Uns stehen weltweit Ressourcen zur Verfügung, wie sie nicht einmal die alten Römer oder der europäische Adel des 19. Jahrhunderts hatten. Die Zeiten der Bücherverbote durch den Index Librorum Prohibitorum der katholischen Kirche sind glücklicherweise längst vorbei, und wir können ganz ungezwungen in aller Öffentlichkeit Bücher wie Ulysses oder Lolita lesen, zweifelhafte Internetseiten besuchen, arabische TV-Sendungen konsumieren, Schinken essen oder Tabak schnupfen, ohne obskure religiöse Verbote fürchten zu müssen.
Doch diese Freiheit ist eine Illusion. Auch im 21. Jahrhundert ist die Welt noch voll von längst überholten Verboten. Und dabei handelt es sich keineswegs nur um hinduistische Vorschriften, die den Verzehr heiliger Kühe untersagen, oder islamische Gesetze gegen Glücksspiel und Rauschmittel. In Nordamerika sind beispielsweise folgende Dinge streng verboten (und werden scharf geahndet, in einigen US-Bundesstaaten gar mit lebenslanger Haft): Anpflanzen von Hanf oder Tabak im eigenen Garten; Einfuhr bereits geringer Mengen von Camembert aus bäuerlichen Käsereien; Verkauf oder Genuss von echtem Absinth; Linderung von Kopfschmerz mit einer Tasse Mohn- oder Cocatee. Solcherlei Verbote entstehen in Zeiten, in denen auch Fremdenhass und Moraltrompeterei gedeihen. Sie zeugen von den Ängsten einer Gesellschaft: Furcht vor Überfremdung, enthemmter Genusssucht und der schleichenden Zersetzung der Arbeitsmoral.
In einer Phase der Angst - wir fürchten uns vor Terrorismus, fremdem Gedankengut und unseren Mitmenschen - sind wir nur allzu bereit, unsere persönliche Freiheit im Namen der Sicherheit zu opfern. Etwas zu verteufeln ist ein uraltes Machtmittel, dessen Schlagworte - Gefährder, Tabu, Null-Toleranz - bestimmte Aktivitäten (die unter anderen Umständen lediglich als belanglos, mitleiderregend oder einfach nur banal gelten würden) mit einer künstlichen Aura umgeben.
Ein höllisches Frühstück im Grünen also, bei dem jeder einzelne Gang geeignet ist, Sicherheitsfanatiker, Moralapostel, Unschuldsengel und Angsthasen mächtig zu brüskieren. Ich bin gespannt, wer mutig genug ist, bis zum Schluss dabei zu bleiben.
Glücklicherweise gibt es in meinem Freundeskreis nicht allzu viele Puritaner. Die meisten sind - ganz im Gegenteil - ziemlich tolerant und aufgeschlossen. Das trifft sich gut, besagt doch ein englisches Sprichwort: An open mind is the devil'spicnic. Was so viel heißt wie: Bei Neugierigen hat der Teufel leichtes Spiel.
Was man nicht bekommt, will man haben.
Das ist ganz einfache Psychologie. Nimmt man einem Kleinkind den Schnuller, Teddy oder Lutscher weg, erleidet es einen Wutanfall. Verweigert man ihm etwas, das es noch nicht kennt (ein neues Spielzeug, eine noch nie probierte Süßigkeit, die neueste Disney-DVD), will es plötzlich nichts anderes mehr haben, verweigert das Essen und plappert nur noch von dem einen.
Eltern kennen dieses Phänomen. Auch babysittenden Teenagern ist es vertraut. Ältere Geschwister wissen damit umzugehen - und nutzen es gekonnt aus. Regierungen hingegen scheinen davon noch nie etwas gehört zu haben. Generation für Generation wird den Bürgern der Zugang zu bestimmten Produkten und Substanzen mit der Begründung verwehrt, dass sie schädlich und unmoralisch seien oder süchtig machten. Später sind die Verantwortlichen dann schockiert, wenn sich Bürger wie bockige Kleinkinder verhalten und über sämtliche Verbote hinwegsetzen, weil sie etwas haben wollen, wofür man sie als zu unreif erachtet. Die gesamte Situation ist absurd und zudem aus philosophischer Sicht unvertretbar. Doch in erster Linie stellt sie eine enorme Verschwendung sozialer und wirtschaftlicher Ressourcen dar. Menschen wegen ihrer kulinarischen Gelüste und Exzesse zu bestrafen und ins Gefängnis zu sperren kostet die Gesellschaft Jahr für Jahr Milliarden und vergrößert das menschliche Elend ganz erheblich. Eine simple Gesetzmäßigkeit wird dabei völlig außer Acht gelassen: Verbotene Früchte sind faszinierender, kostbarer und süßer als alle anderen.
Schade eigentlich, denn noch nie zuvor besaßen wir so viel Freiheit, unseren extravagantesten Gelüsten zu frönen. Dank der Globalisierung kann jeder halbwegs betuchte Nordamerikaner oder Europäer per Mausklick Safran aus dem Iran, Kaschmir-Schals aus Nepal oder Markenturnschuhe von chinesischen Ausbeuterfirmen bestellen, und die Lieferung binnen weniger Tage ins Haus bekommen. Uns stehen weltweit Ressourcen zur Verfügung, wie sie nicht einmal die alten Römer oder der europäische Adel des 19. Jahrhunderts hatten. Die Zeiten der Bücherverbote durch den Index Librorum Prohibitorum der katholischen Kirche sind glücklicherweise längst vorbei, und wir können ganz ungezwungen in aller Öffentlichkeit Bücher wie Ulysses oder Lolita lesen, zweifelhafte Internetseiten besuchen, arabische TV-Sendungen konsumieren, Schinken essen oder Tabak schnupfen, ohne obskure religiöse Verbote fürchten zu müssen.
Doch diese Freiheit ist eine Illusion. Auch im 21. Jahrhundert ist die Welt noch voll von längst überholten Verboten. Und dabei handelt es sich keineswegs nur um hinduistische Vorschriften, die den Verzehr heiliger Kühe untersagen, oder islamische Gesetze gegen Glücksspiel und Rauschmittel. In Nordamerika sind beispielsweise folgende Dinge streng verboten (und werden scharf geahndet, in einigen US-Bundesstaaten gar mit lebenslanger Haft): Anpflanzen von Hanf oder Tabak im eigenen Garten; Einfuhr bereits geringer Mengen von Camembert aus bäuerlichen Käsereien; Verkauf oder Genuss von echtem Absinth; Linderung von Kopfschmerz mit einer Tasse Mohn- oder Cocatee. Solcherlei Verbote entstehen in Zeiten, in denen auch Fremdenhass und Moraltrompeterei gedeihen. Sie zeugen von den Ängsten einer Gesellschaft: Furcht vor Überfremdung, enthemmter Genusssucht und der schleichenden Zersetzung der Arbeitsmoral.
In einer Phase der Angst - wir fürchten uns vor Terrorismus, fremdem Gedankengut und unseren Mitmenschen - sind wir nur allzu bereit, unsere persönliche Freiheit im Namen der Sicherheit zu opfern. Etwas zu verteufeln ist ein uraltes Machtmittel, dessen Schlagworte - Gefährder, Tabu, Null-Toleranz - bestimmte Aktivitäten (die unter anderen Umständen lediglich als belanglos, mitleiderregend oder einfach nur banal gelten würden) mit einer künstlichen Aura umgeben.
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Autoren-Porträt von Taras Grescoe
Taras Grescoe, geboren 1966, wurde für seine individuellen und erhellenden Sachbücher u.a. mit dem First Book Award ausgezeichnet, seine Artikel erschienen z.B. in der Times, National Geographic und der New York Times. Er lebt in Montreal.
Bibliographische Angaben
- Autor: Taras Grescoe
- 2008, 448 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Franka Reinhart
- Verlag: Blessing
- ISBN-10: 3896673467
- ISBN-13: 9783896673466
Rezension zu „Verteufelt gut “
"Grescoe begreift Genussmittel nicht als Weg, sich einer anderen Kultur näher zu bringen, sondern als Weg, herauszufinden, wie diese andere Kultur versuchen könnte, ihn umzubringen."
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