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Von A wie allein bis Z für zusammen

Roman
 
 
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Eine berührende Spurensuche im Alphabet des Lebens

Trauern, Wüten, Hoffen, Lachen, Weinen. Die Schwestern Poppy und Rose waren sich früher so nah wie beste Freundinnen. Doch seit mehr als zehn Jahren haben sie nicht mehr miteinander gesprochen. Bis sie...
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Kommentare zu "Von A wie allein bis Z für zusammen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 01.04.2019 bei bewertet

    „Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, 
die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.“ (Irmgard Erath)
    Die Geschwister Rose und Popcorn (Poppy) waren früher beste Freundinnen. Aufgewachsen bei ihrer fürsorglichen Mutter, die sie alleine großgezogen hatte. Eines Tages jedoch lernt Rose ihren späteren Mann Gareth kennen und lieben. Fortan ist für Rose nur noch er wichtig, sogar Poppys Geburtstag vergisst sie deshalb. Doch seit einer Party vor 10 Jahren haben die beiden nicht mehr miteinander geredet, geschweige sich gesehen. Am meisten jedoch an dieser Situation leidet ihre Mutter Andrea. Eines Tages erhalten beide den Anruf das Andrea nach schwerer, kurzer Krankheit verstorben ist. Für Rose und Poppy bricht eine Welt zusammen, hatten sie ja bis dahin nichts von der Krankheit ihrer Mutter gewusst. Lewis Anwalt und Freund ihre Mutter übermittelt den beiden Andreas größter Wunsch. Dafür müssen die beiden jedoch gemeinsam 26 Aufgaben von A bis Z angehen. 26 mal für die beiden um von ihr Abschied zunehmen und 26 mal die Chance sich wieder anzunähern. Keiner, der beiden ahnt das dies eine Reise in die Vergangenheit, voller Erinnerungen, Tränen, Lachen und Hoffnungen sein wird.

    Meine Meinung:
    Ein wunderschönen Klappentext hatte mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Der Schreibstil der Autorin war sehr gut, unwahrscheinlich emotional und streckenweise auch erheiternd. Dabei taucht man zusammen mit den zwei Schwestern in die Vergangenheit von Andrea und in die von Rose und Poppy. Eigenwillig fand ich den Namen Popcorn, doch in Amerika scheint es ja viele sonderbare Namen zu geben. Beim Plot selbst ging es hauptsächlich um Vergangenheitsbewältigung, Trauer und Konflikte auszuräumen. Doch ahnte ich nicht das mich dies, dann so wahnsinnig emotional berühren würde. Ich habe wahrlich mit den beiden Frauen mitgelitten und getrauert und wenn bei ihnen die Tränen kullerten, dann meist auch bei mir selbst. Ich glaube das letzte Mal, das mich ein Buch so emotional bewegt hat, war Jojo Moyes "Ein ganzes halbes Jahr". Zumal es ja nicht nur um die Trauer über den Tod der Mutter, sondern auch um den Konflikt der beiden ging der mich so berührte. Gefallen hat mir jedoch ebenfalls, was sich die Autorin für den jeweiligen Buchstaben ausgedacht hatte. Dabei haben sich oft bei den Briefen und Anweisungen, die befolgt werden musste, Gefühle und Emotionen abgewechselt. Die Charaktere waren außergewöhnlich gut getroffen, ich konnte mich sofort in sie hineinfinden. Vor allem konnte ich mich sehr gut in Rose hineinversetzen, die von Poppys damaligen Verhalten total enttäuscht war. Doch auch Poppy die im Grunde seit dieser Zeit leidet und darum auch mit ihrem Leben nicht klar kam, konnte ich gut verstehen. Und dann ist da noch Lewis die gute Seele ihrer Mutter, der nun nach ihrem Tod einsam und ebenfalls voller Trauer ist. Ein Buch, bei dem man die Packung Taschentücher bereithalten sollte. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen und finde es sogar filmreif, von daher bekommt es von mir 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 04.04.2019

    Die beiden Schwestern Rose und Poppy waren einmal die besten Freundinnen. Sie standen füreinander ein und sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen. Doch diese Zeit ist schon lange vorbei. Seit Jahren sprechen die beiden nicht mehr miteinander und vermeiden jeden Kontakt. Für ihre Mutter Andrea Barnard ist dieser Zustand unerträglich. Doch alle Vermittlungsversuche ihrerseits scheiterten über all die Jahre kläglich. Als Andrea erfährt, dass sie bald sterben muss, stellt sie mit letzter Kraft ein persönliches ABC des Lebens zusammen. Nach ihrem Tod sollen die Mädchen 26 Aufgaben, von A bis Z, gemeinsam erfüllen. Das ist nicht nur ein Weg Abschied zu nehmen, sondern auch ein letzter Versuch, die beiden Schwestern zu versöhnen.....

    Der Einstieg in diesen gefühlvollen und berührenden Roman gelingt mühelos. Vom ersten Moment an schwebt eine ganz besondere Atmosphäre zwischen den Zeilen, der man sich nur schwer entziehen kann. Man hat das Gefühl, nicht nur außenstehender Leser zu sein, sondern sich mitten im Geschehen zu befinden und all die Emotionen, die im Verlauf der Geschichte durchlebt werden, hautnah nachzuempfinden.

    Debra Johnsons Charaktere wirken so lebendig, dass man nicht nur ihre Wut nachempfinden, sondern gemeinsam mit ihnen trauern, lachen, weinen und hoffen kann. Durch unterschiedliche Erzählperspektiven bekommt man einen gelungenen Überblick über die Gesamthandlung. Man kann die Gefühle beider Schwestern nachvollziehen und begibt sich deshalb hoffnungsvoll mit ihnen auf die Reise in ihre Vergangenheit. Die Aufgaben, die Andrea ihren Töchtern stellt, sind abwechslungsreich und von ihr wohldurchdacht. Aus jeder einzelnen spürt man Andreas tiefe Liebe zu ihren Mädchen. Da die unterschiedlichen Gefühle, die man hier durchlebt, so glaubhaft und authentisch transportiert werden, erwacht die Geschichte zum Leben. Man gerät dadurch schon früh in den Bann dieser wunderbaren Erzählung, die zwar sehr emotional ist, aber dabei niemals kitschig oder überladen wirkt. Im Gegenteil, denn sie wirkt so authentisch, dass man selbst zum Nach- und Umdenken angeregt wird.

    Einmal angefangen, ist es mir kaum noch gelungen, das Buch aus der Hand zu legen. Denn die lebendigen Charaktere und ihre authentischen Gefühle haben mich sofort mitgerissen. Ich habe mit ihnen nicht nur getrauert, gehofft und geweint, sondern auch gelacht und ihren ganz speziellen Humor genossen. Für mich war diese Geschichte ein besonderes Highlight, das mich zum Nachdenken angeregt hat und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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