Von Angst zur Lebensfreude
Tepperwein stellt eine Reihe oftmals verblüffend einfacher Techniken vor, mit dem sich jeder von Angstproblemen...
Tepperwein stellt eine Reihe oftmals verblüffend einfacher Techniken vor, mit dem sich jeder von Angstproblemen Betroffenedas Leben zurückerobern kann. Zur Sprache kommen auch Phobien wie die Angst vor der Liebe, die Angst vor Nähe, Beziehungen, Trennungsschmerzen, Angst vor Sexualität, Frigidität, Impotenz usw. Angst ist nach Tepperweins Verständnis nicht etwas nur Störendes, sondern auch ein Wegweiser zum Selbst, den wir zum eigenen Wachstum nutzen können.
Tepperwein stellt eine Reihe oftmals verblüffend einfacher Techniken vor, mit dem sich jeder von Angstproblemen Betroffenedas Leben zurückerobern kann. Zur Sprache kommen auch Phobien wie die Angst vor der Liebe, die Angst vor Nähe, Beziehungen, Trennungsschmerzen, Angst vor Sexualität, Frigidität, Impotenz usw. Angst ist nach Tepperweins Verständnis nicht etwas nur Störendes, sondern auch ein Wegweiser zum Selbst, den wir zum eigenen Wachstum nutzen können.
Tepperwein stellt eine Reihe oftmals verblfend einfacher Techniken vor, mit dem sich jeder von Angstproblemen Betroffenedas Leben zurkerobern kann. Zur Sprache kommen auch Phobien wie die Angst vor der Liebe, die Angst vor Ne, Beziehungen, Trennungsschmerzen, Angst vor Sexualit, Frigidit, Impotenz usw. Angst ist nach Tepperweins Verstdnis nicht etwas nur Stendes, sondern auch ein Wegweiser zum Selbst, den wir zum eigenen Wachstum nutzen knen.
Von Angst zur Lebensfreude von Kurt Tepperwein
LESEPROBE
Einleitung
Von einem,der auszog, das Fürchten zu lernen
Vielleichtkennen Sie das Märchen »Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen«. Eshandelt nicht von »irgendeinem« Menschen, es symbolisiert vielmehr den Menschenschlechthin. Denn jeder von uns - wir alle - ist »einer, der auszog, dasFürchten zu lernen«. Das Märchen erzählt die Geschichte von einem Jüngling, dergenau wusste, dass ihm etwas fehlte, weil er sich nicht fürchten konnte.Deshalb begab er sich auf eine lange Suchwanderung, um diese ihm bisherunbekannte Erfahrung endlich einmal nachzuvollziehen und so seiner Ganzheit einStück näher zu kommen. Jeder Einzelne von uns befindet sich auf dieser »Reisedes Helden«, die wir »ein Leben« nennen. Es wäre für einen allmächtigen Gottsicher leicht gewesen, den Menschen ohne Angst auszustatten - und damit auchohne Gefühle. Doch er hatte offenbar etwas Besseres mit uns vor. Er wollte unslehren, mit der Angst zu leben, mit ihr umzugehen wie mit einem guten Freund,sie mit Bewusstheit zu durchdringen und letztendlich durch sie hindurchzugehen.Bereits unsere Geburt ist ein Weg hinein in die Angst. Nach neun Monaten derGeborgenheit beginnt es zu rumoren, und wir werden in den Geburtskanalgepresst. Schon hier begegnet der neue Körper einer seiner rudimentärsten Ängste- der Angst vor der Veränderung, dem Wandel.* Ohne Angst ist Leben also nichtmöglich. Der Zusammenhang zwischen Angst und Lebensfreude wird auch erhellt,wenn wir das Wort »Angst« durch »Lebensangst« ersetzen; damit ist die »Angstvor dem Leben« gemeint. Es scheint uns ja so, als sei es das Leben, das unsängstigt, nämlich all das, was in unserem Dasein auf uns zukommt: Die Quelleder Angst liegt offenbar im Außen. Doch das Leben konfrontiert uns lediglichmit Situationen, auf die wir (körperlich und psychisch) verschiedenartig reagierenkönnen. Natürlich gibt es seit alters äußere Gefahren, auf die wirsinnvollerweise mit Angst reagieren bzw. vor denen wir uns fürchten, um uns zuschützen. So war es schon für unsere Vorfahren überlebenssichernd, dass siesich vor dem Säbelzahntiger hüteten, der plötzlich vor ihnen auftauchen konnte.Es gibt aber auch Angstauslöser ohne wirkliche Bedrohung: Nehmen wir einmal an,ein Mensch ängstige sich vor Kaninchen. So etwas kann kaum jemandnachvollziehen, es kommt aber vor. Auch der Betreffende weiß verstandesmäßig,dass von einem Kaninchen keine Bedrohung ausgeht. Er kommt sich schonlächerlich vor. Erst in dem Augenblick, da er beginnt, sich mit der Angst vorKaninchen zu beschäftigen, d. h., ihr entgegenzugehen, kann er in Erfahrungbringen, was an dem Kaninchen subjektiv gesehen so gefährlich ist - erkann diese Angst einlösen und sich so von ihr befreien. Und dann gibt esÄngste, die überhaupt keinen äußerlich erklärbaren Anlass zu haben scheinen.Auch diese werden wir uns genauer anschauen und lernen, sie zu erlösen bzw.einzulösen. Angst ist, vor allem natürlich in den letzteren beiden der dreiBeispiele, also ein zutiefst individuelles Phänomen. Sie fordert zurIndividuation auf, damit wir nicht Massenhysterien zum Opfer fallen. Immer(be)trifft die Angst uns - unser Bewusstsein. Und in ausnahmslos allen Fällenist es in der Lage, mit dieser Angst umzugehen. Das Leben ist nämlich dergrößte Therapeut, den es gibt: Es kann jeden heilen - es bietet uns fortwährenddie Chance, »äußeren« und »inneren« Ängsten auf die Spur zu kommen und siedurch Bewusstheit zu erlösen. Deshalb sind wir in einen menschlichen Körperinkarniert, um unsere Angst greifbar zu machen, an ihr zu wachsen und zureifen. Erst bei der erneuten Wandlung, der zweiten und damit »geistigen Geburt«, erkennen und erfahren wir den Ausstieg aus der Angst.
»Undsolang du das nicht hast,
Dieses:Stirb und werde!,
Bist dunur ein trüber Gast
Auf derdunklen Erde.«
Goethe
* Es gibtein wunderschönes Märchen, das die Wehen der Geburt symbolisch beschreibt, dasMärchen von der Strudelhöhle »Fafa«. Andere Märchen, wie z. B. das von der FrauHolle, stellen die Geburt in der neuen Welt glimpflicher dar: Man fällt ineinen Brunnen - der ebenfalls den Geburtskanal symbolisiert. Vgl. Verena Kast: Wegeaus Angst und Symbiose, München 1987.
Angst undMensch - eine lange Geschichte
Die Naturbedient sich der Angst, um das Leben und die Unversehrtheit von Körper, Seeleund Geist zu bewahren sowie die Art zu erhalten. Die Angst ist tief in unserenInstinkten verankert und verbindet uns mit unserem animalischen Erbe. (JedesTier kennt die Angst und handelt aus ihr heraus.) Sie ist somit eine schützendeAbwehrreaktion, die uns die Natur mitgegeben hat. Ohne sie würden wir uns jederGefahr aussetzen, statt sie zu meiden. Angst haben wir, wenn wir eine Gefahrerwarten oder von ihr ergriffen sind. Angst kontrolliert ständig alle Wahrnehmungender Sinne daraufhin, ob Anzeichen für eine Situation bestehen, die schon einmalals leidvoll erlebt wurde. Wird ein entsprechendes Muster bemerkt, produziertdas Unbewusste ein mehr oder minder starkes Gefühl des Unbehagens, um dasBewusstsein zu Reaktionen zu veranlassen, die Gefahr zu mindern oder auszuschalten.Angst bereitet auf Schmerz, Kampf, Flucht oder das Stillhalten (Totstellreflex)vor. Wie schon das Beispiel mit dem Tiger zeigte, ist Angst ursprünglich eineReaktion mit einem hohen Überlebenswert. In der Frühzeit lebte der Mensch inWaldgebieten und später in der Savanne. Wenn es plötzlich im Gebüsch raschelteoder das Vogelgezwitscher abrupt verstummte, bekam er Angst. Die»Notstromaggregate« seines Körpers wurden angeschaltet und seine Sinnegeschärft. So konnte er im Falle einer realen Gefahr blitzschnell kämpfen oderfliehen. Die natürliche Angst vor Tigern und Giftschlangen im Urwald war undist natürlich berechtigt. Sie stellt im aktuellen Moment die Energien für einlebensrettendes Handeln zur Verfügung und erlischt, sobald die Gefahr vorbei,der Tiger besiegt oder die Flucht gelungen ist. Heute werden wir nur nochselten mit derart rudimentären Ängsten konfrontiert. Unsere Bedrohungen sind ganzanderer Art als bei unseren Vorfahren, doch die Angst ist uns geblieben. Mitdem Aufstieg der ersten Kulturen entstanden beim Menschen neue, so genanntezivilisatorische Ängste. Diese haben sich im Laufe der Jahrtausende gewandelt, neueKonturen bekommen. Viele davon halten wir für irrational - und doch sind sieexistent; z. B. soll schon Hippokrates vor mehr als 2400 Jahren den seltsamenFall eines Mannes namens Nikanor beschrieben haben. Beim Klang der Flöten zueinem Bankett müsse dieser sich buchstäblich zu Tode gefürchtet haben, sovernichtend sei seine Phonophobie, d. h. die Furcht vor bestimmten Geräuschen,gewesen. Wir haben in der Regel natürlich keine Angst mehr vor Gespenstern,Geistern oder der Rache der Götter - wir sind ja nicht abergläubisch ! DochNaturvölker empfinden solche Ängste auch heute noch als durchaus real und berechtigt.Dafür wundern sich die Naturvölker vielleicht über unsere Angst vor Ratten,Spinnen, der Arbeitslosigkeit oder dem Alter. Daraus kann man also schließen,dass es seit Menschengedenken immer irgendeine Form von Angst gab - lediglichihr Gesicht, ihr Ausdruck, scheint sich im Laufe der Jahrtausende zu wandeln. Sohat auch das 21. Jahrhundert neue Ängste hervorgebracht. Obwohl dies eigentlichdie sicherste aller Zeiten sein sollte - schließlich leben wir in der Moderne-, hatten noch nie so viele Menschen Angst wie heute. Und je mehr wir die Welt(und unsere Ängste) zu kontrollieren suchen, umso erdrückender scheint sich dieAngst zu gebärden. Wir fürchten uns vor Atomkriegen, Selbstmordattentätern, derweltwirtschaftlichen Situation und der Zukunft im Allgemeinen. Doch es gibtauch Ängste, deren wir uns früher nie bewusst waren, wie z. B. die bereitserwähnte Angst vor dem Glück, vor der Liebe und vor zwischenmenschlicher Nähe. DasInternet mit seinen Möglichkeiten virtueller Kontaktaufnahme sowie unseremoderne Medienwelt reduzieren unsere Ängste nicht, im Gegenteil - sie fördern unsereinnere Vereinsamung und damit auch die Angst vor dem Leben, wie es »wirklich«ist. Viele Menschen haben Angst, wollen diese aber nicht spüren. Sieprojizieren sie lieber: Wer z. B. Beziehungsangst hat, der projiziert sie aufseine Freundin bzw. seinen Freund (»Wäre er/sie doch nur anders, bräuchte ich wenigerAngst zu haben!«). Wieder andere suchen die Extreme: Statt den aufrichtigenDialog mit der Angst zu suchen, ziehen sie ihre Befriedigung aus dem Thrill. Natürlichschießt der Adrenalinspiegel in die Höhe, wenn jemand sich an einem Gummiseilhängend 20 m in die Tiefe stürzt oder sich ein ähnlich waghalsiges Abenteuer zumutet,doch der viel größere Schatz liegt eigentlich in der Selbstbesinnung, zu deruns die »tägliche Kleinangst« auffordern will. Was neu ist an unserer Zeit, unddies macht Hoffnung, ist, dass immer mehr Menschen dazu bereit sind, nicht nurüber, sondern auch mit ihren Ängsten zu reden. Wer in der glücklichenLage ist, dass er einen anderen Menschen liebt und von diesem geliebt wird, dembietet die Kommunikation mit dem Partner Hilfe gegen die Angst. Wenn es inIhrem Leben jemanden gibt, zu dem Sie mit allem kommen können, was Sie bewegt,ohne dafür bewertet zu werden, also jemanden, der Sie uneingeschränkt akzeptiert,so sind Sie gesegnet - falls dies nicht für Sie zutrifft, sollten zumindest Sieselbst sich solch ein liebender Begleiter sein. (...)
© ArkanaVerlag
EINLEITUNG
- Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
- Angst und Mensch - eine lange Geschichte
- Gefahren der "Angstautomatik"
- Unterschwellige Angst
- Kollektive Ängste
- Der Sinn der Angst
WIE SICH DIE ANGST ZEIGT
Körperliche Reaktionen auf die Angst
Angst und Psyche
- Angst und Aggression
- Angst und Eifersucht
- Angst und Komplexe
- Angst und Lust
- Angst und Schlaflosigkeit
- Angst und Schock
- Angst und Sorgen
- Angst und Sucht
- Angst und Trauma
- Angst und Zwangshandlungen
Wie sich die Angst auf den Geist auswirkt
Angst und Verhalten: Sieben Angsttypen
Sieben Grundformen der Angst
Der Blick hinter die Maske: Dürfen wir unsere Ängste zeigen?
Wie wir die Angst verdrängen
- Abschirmung
- Abspaltung
- Abstumpfung/Gefühllosigkeit
- Aggression
- Angeberei/Beeindrucken wollen
- Außenprojektion
- Bagatellisieren
- Delegieren
- Emotionale Manipulation
- Entwertung/Selbstentwertung
- Erwartungshaltung
- Grandiosität
- Ideologisierung
- Isolierung
- Kontraphobisches Verhalten
- Lügen
- Nachahmung
- Positivismus
- Projektive Unterwerfung
- Rationalisierung
- Reaktionsbildung
- Regression
- Selbstaggression
- Sublimierung
- Substitution
- Symbiotische Verschmelzung
- Überkompensation
- Vermeidung
ANGST UND INDIVIDUATION
Die Entwicklung unseres Welt- und Gottesbilds in der Kindheit
- Der depressive Phobiker
- Der zwanghafte Phobiker
- Der hysterische Phobiker
- Der schizoide Phobiker
- Der sadomasochistische Phobiker
Das ängstliche oder geschockte innere Kind erkennen und heilen
Angst und Objektkonstanz
Der eigenen Angst auf die Spur kommen
DIE ANGST ALS BOTSCHAFTER UND VERBÜNDETER
Furcht als Abwehr von Angst
Wovor haben wir Angst?
Erkennen, was die Angst sagen will
Einzelne Ängste psychologisch gedeutet
- Die Angst vor dem Alleinsein
- Die Angst vor Autoritäten
- Die Angst vor Beziehungen
- Die Angst vor Brücken
- Die Angst vor Computern
- Die
- Die Angst vor dem Fliegen
- Die Angst davor, seine Gefühle mitzuteilen
- Die Angst vor den Emotionen anderer
- Die Angst vor dem anderen Geschlecht
- Die Angst vor dem Geschlechtsverkehr
- Die Angst vor Gespenstern
- Die Angst vor Gewalt, Schlägereien etc
- Die Angst vor dem Glück
- Die Angst vor Gott
- Die Angst vor Höhe
- Die Angst vor der Hölle
- Die Angst vor Infektionen und Mikroben
- Die Angst vor Krankheit
- Die Angst vor Leidenschaft
- Die Angst vor der Liebe
- Die Angst vor Mangel und Armut
- Die Angst vor Neuem
- Die Platzangst
- Die Angst vor dem Schicksal
- Die Angst vor Schlangen
- Die Angst vor Schmutz
- Die Angst vor der Sexualität
- Die Angst vor sozialen Kontakten
- Die Angst vor Strafe
- Die Angst vor Tieren
- Die Angst vor Trennung
- Die Angst vor dem Tod
- Die Angst vor Tunneln
- Die Angst vor Unvollkommenheit
- Die Angst vor Verlust
- Die Angst vor Versagen und Misserfolg
- Die Angst vor Wasser
- Die Angst vor Wunscherfüllung
- Die Angst vor der Zukunft
ÄNGSTE DURCHSCHREITEN - DAS LEBEN GEWINNEN
Der Umgang mit der Phobie - und mit Phobikern
Selbstmotivation zur Angstbewältigung
Wie verhalte ich mich aufgrund meiner Angst?
Welchen Genuss verhindert die Angst?
Mind-Setting und die Arbeit mit dem Unbewussten
- Sich gut zureden
- Reframing - das Denken verändern
- Mentales "Voraus-" bzw. "Umerleben"
- Phantasiereisen gegen die Angst
- Klinische Hypnose und Hyperempiria
- Reinkarnationstherapie - "Zeitreisen"
- Der Glaube schafft Tatsachen
- Tagtrancen erkennen und auflösen - Dehypnotherapie
- Rationalisieren
- Das Schlimmste akzeptieren, das Beste rausholen
- Eine Absicht bekunden - Widerstände aufschreiben
- Das Verhalten verändern
- Pawlow-Therapie (bedingte Reflexe)
- Densensibilisierung/Dissoziation/innerer Zufluchtsort
- Die schrittweise Annäherung
- Wellenreiten im Strom des Lebens
Die Negativität der Angst konstruktiv nutzen
- Angst durch Provokation auflösen
- Gegenregulation ("Impfen")
- Überfluten (Flooding)
- Der Dickens-Prozess - das Horrorszenario vorwegnehmen
- Leverage - den Hebel finden
DIE ANGST AUS DEM KÖRPER BEKOMMEN
Die Ernährungsumstellung
Mittel gegen die Angst
- Verlassenheitsangst
- Erwartungsangst
- Angst vor Impotenz
- Weitere homöopathische Mittel gegen die Angst
Körperwahrnehmung, Entspannung, Atem
- Floating
- Weg von der Angststarre - sich dehnen, tanzen, beweglicher werden
- Körperlich und emotional ausagieren
- Focusing - die Angst im Körper lokalisieren
- Die Angst ins Licht atmen
- Mut ein-, Angst ausatmen
- Angst transformieren durch Tonglen
Energetische Therapie
- Mudras gegen die Angst
- Gedanken- und Energiefeldtherapie (TFT/EFT)
- Visionen bekräftigen durch EFT
- Wie Sie psychologische Umkehrungen löschen
DER SCHREI NACH DER UNENDLICHKEIT
Angstfrei durch Segnen
Philosophie der Lebensfreude
Das Märchen von Jorinde und Joringel als Sinnbild der Überwindung von Angst
GLOSSAR: ÄNGSTE UND IHRE BEZEICHNUNGEN (AUSWAHL)
- Autor: Kurt Tepperwein
- 2006, 352 Seiten, Maße: 12,4 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442217342
- ISBN-13: 9783442217342
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