Was also ist die Zeit?
Erfahrungen der Zeit
Der Mensch, dem Rätsel der Zeit unterworfen, ihm anheimgegeben, hat immer wieder versucht, dieses Rätsel zu lösen. Welches Verhältnis haben wir zur Zeit? Wie erleben, wie erfahren wir sie?
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Produktinformationen zu „Was also ist die Zeit? “
Der Mensch, dem Rätsel der Zeit unterworfen, ihm anheimgegeben, hat immer wieder versucht, dieses Rätsel zu lösen. Welches Verhältnis haben wir zur Zeit? Wie erleben, wie erfahren wir sie?
Inhaltsverzeichnis zu „Was also ist die Zeit? “
<P>Augustinus: Was ist also die Zeit? - Novalis: Die Zeit entsteht mit der Unlust - Hugo von Hofmannsthal: Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding - Ingeborg Bachmann: Auch ich habe in Arkadien gelebt - Johann Wolfgang Goethe: Warum gabst du uns die tiefen Blicke - Aristoteles: Alle Menschen treben von Natur nach dem Wissen - Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Alles Philosophieren - Sigmund Freud: Unsere Erinnerungen - Marcel Proust: Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen - Friedrich Hölderlin: Mnemosyne - Augustinus: Groß ist die Macht des Gedächtnisses - Seneca: Darin täuschen wir uns - Friedrich Schiller: Dreifach ist der Schritt der Zeit - Bertolt Brecht: Legende von der Entstehung des Buches Taoteking - Friedrich Nietzsche: Betrachte die Herde - Johann Wolfgang Goethe: Selbstbiographie - Stanislaw Lem: Das Institut für Temporistik - Adalbert Stifter: Einen tiefen furchtsamen Blcik - Sten Nadolny: Vor dem White Hart Inn - Thomas Mann: Ein einfacher junger Mensch - Robert Walser: Am See - Paul Celan: Corona - Buch der Psalmen: Psalm 90 - Friedrich Schiller: Gott der Gerechtigkeit - Bertolt Brecht: An Chronos - Peter Huchel: Zwölf Nächte - Rainer Maria Rilke: L'ange du Meridien - Heraklit: Bei einem Fluß - Bhagavadgita: Wie Schmetterlinge in ein flammend Feuer - Konfuzius: Mit fünfzehn wandte ich mich dem Lernen zu - Johann Gottfried Herder: Die zwei größten Tyrannen der Erde - Friedrich Schiller: Resignation - Ingeborg Bachmann: Es kommen härtere Tage - Petrarca: Herr, bedenkt, wie schnell die Stunde gleitet - Andreas Gryphius: Vanitas! Vanitatum Vanitas! - Gottfried Keller: Die Zeit geht nicht - Karl Leberecht Immermann: Wir können nicht leugnen - Annette von Droste-Hülshoff: Am letzten Tag des Jahres - Joseph von Eichendorff: Der Abend - Stefan George: Komm in den totgesagten park und schau - Italo Svevo: Die Vorstellung des Todes genügt - Kurt Tucholsky: Wenn ich
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jetzt sterben müßte - Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens - Hugo von Hofmannsthal: Mir ist zumut - Wolfgang Hildesheimer: Lieber Max - Franz Kafka: Vor dem Gesetz - Hermann Hesse: Stufe - Johann Wolfgang Goethe: Selige Sehnsucht - Rainer Maria Rilke: Sei allem Abschied voran - Tao Te King: Es gibt ein Wissen - Plinius der Jüngere: Jede Zeitspanne scheint um so kürzer - Rainer Maria Rilke: Stiller Freund der vielen Fernen - Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen - Johann Wolfgang Goethe: Werd' ich beruhigt je mich - Johann Wolfgang Goethe: Ein Sumpf zieht am Gebirge hin - Eduard Mörike: Um Mitternacht - Meister Eckart: Eine Kraft in der Seele - Marcel Proust: Die Zeit, die wir jeden tag zur Verfügung haben - Gottfried Benn: Du liegst und schweigst - Theodor Fontane: Im Norden der Grafschaft Ruppin - Werner Koch: Meine Katze - Stefan Zweig: Die Weltminute von Waterloo - Jesse Thoor: In einem Haus - Erhart Kästner: Der Hund in der Sonne - Johann Wolfgang Goethe: Ich fühle mich so fern - Prediger: 3, 1-7, Alles hat seine Stunde - Sören Kierkegaard: Was wird kommen? - Ernst Bloch: Das Morgen im Heute lebt - Chandogya Upanishad: Wahrlich, dem Erleuchteten - Nikos Kazantzakis: Ich glaube nichts - 1. Brief an die Korinther 9.10 - Novalis: Die Eltern lagen schon und schliefen - Johann Wolfgang Goethe: Kennst du das Land - Vergil: Musen Siziliens, auf! - Friedrich Hölderlin: An die Hoffnung - Hermann Hesse: Am Flusse - Joseph von Eichendorff: Sehnsucht - Robert Musil: Atemzüge eines Sommertags - Franz kafka: Eine kasierliche Botschaft - Zbigniew Herbert: Das Land - Octavio Paz: 1. Januar - Werner Koch: Mensch und Kamel - Seneca: So ist's schon richtig, Lucilius - Bertolt Brecht: Sieh deine Ansichten und sieh - Georg Wilhelm Friedrich Schlegel: Die Zeit ist das Negative - Georg Büchner: Die Natur handelt nicht nach Zwecken - Heinrich Heine: Wir wollen auf der einen Seite - Friedrich Hölderlin: Andenken - Johann Wolfgang Goethe: Dauer im Wechsel - Horaz: Unsterblichkeit - Ovid: hat denn der Vater genützt - William Shakespeare: Nicht Angst, mir eigen - Rainer Maria Rilke: Die neunte Elegie - Marcel Proust: Ja, die Idee vom Wesen der Zeit</P>
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Bibliographische Angaben
- 1995, Maße: 10,8 x 17,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Ges. v. Gottfried Honnefelder
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458334742
- ISBN-13: 9783458334743
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