Was am Ende bleibt
Roman
Paula Fox' bis heute berühmtester Roman "Was am Ende bleibt", der seinerzeit mit Shirley MacLaine verfilmt wurde, gehört inzwischen zum Kanon der amerikanischen Literatur. Er erzählt von Sophie und Otto Brentwood, einem kinderlosen, recht wohlhabenden...
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Klappentext zu „Was am Ende bleibt “
Paula Fox' bis heute berühmtester Roman "Was am Ende bleibt", der seinerzeit mit Shirley MacLaine verfilmt wurde, gehört inzwischen zum Kanon der amerikanischen Literatur. Er erzählt von Sophie und Otto Brentwood, einem kinderlosen, recht wohlhabenden Ehepaar, das ein Backsteinhaus in Brooklyn bewohnt. Sophie, die gelegentlich französische Bücher übersetzt und Drehbücher schreibt, lebt vor allem vom Geld ihres als Anwalt sehr gut verdienenden Mannes, fühlt sich in ihrer Ehe aber immer unwohler und leerer.Ein kleiner Vorfall, der Biss einer streunenden Katze, wächst sich zur lebensbedrohenden Krise aus, Pannen, Missverständnisse und Streitigkeiten enthüllen die Fragilität ihres Ehe- und Gesellschaftslebens. Faszinierend ist, wie Paula Fox privates Unglück und gesellschaftliche Verfallserscheinungen subtil aufeinander bezieht und dabei ganz im Bereich des Menschlich- Abgründigen bleibt.
Paula Fox' bis heute berühmtester Roman 'Was am Ende bleibt', der seinerzeit mit Shirley MacLaine verfilmt wurde, gehört inzwischen zum Kanon der amerikanischen Literatur.
Er erzählt von Sophie und Otto Brentwood, einem kinderlosen, recht wohlhabenden Ehepaar, das ein Backsteinhaus in Brooklyn bewohnt. Sophie, die gelegentlich französische Bücher übersetzt und Drehbücher schreibt, lebt vor allem vom Geld ihres als Anwalt sehr gut verdienenden Mannes, fühlt sich in ihrer Ehe aber immer unwohler und leerer. Ein kleiner Vorfall, der Biss einer streunenden Katze, wächst sich zur lebensbedrohenden Krise aus, Pannen, Missverständnisse und Streitigkeiten enthüllen die Fragilität ihres Ehe- und Gesellschaftslebens. Faszinierend ist, wie Paula Fox privates Unglück und gesellschaftliche Verfallserscheinungen subtil aufeinander bezieht und dabei ganz im Bereich des Menschlich- Abgründigen bleibt.
Er erzählt von Sophie und Otto Brentwood, einem kinderlosen, recht wohlhabenden Ehepaar, das ein Backsteinhaus in Brooklyn bewohnt. Sophie, die gelegentlich französische Bücher übersetzt und Drehbücher schreibt, lebt vor allem vom Geld ihres als Anwalt sehr gut verdienenden Mannes, fühlt sich in ihrer Ehe aber immer unwohler und leerer. Ein kleiner Vorfall, der Biss einer streunenden Katze, wächst sich zur lebensbedrohenden Krise aus, Pannen, Missverständnisse und Streitigkeiten enthüllen die Fragilität ihres Ehe- und Gesellschaftslebens. Faszinierend ist, wie Paula Fox privates Unglück und gesellschaftliche Verfallserscheinungen subtil aufeinander bezieht und dabei ganz im Bereich des Menschlich- Abgründigen bleibt.
Autoren-Porträt von Paula Fox
Sylvia Höfer hat für C.H.Beck "Ein Mann, der vielleicht Schulz hieß" von Ugo Riccarelli (1999), "Was am Ende bleibt" von Paula Fox (2000) und "Das fliegende Huhn" von Paola Mastrocola (2001) übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paula Fox
- 2013, 251 Seiten, Maße: 12,9 x 20,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Sylvia Höfer, Jonathan Franzen, Eike Schönfeld
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406647111
- ISBN-13: 9783406647116
- Erscheinungsdatum: 13.03.2013
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