Wein
Eine Auslese in Gedichten
Wein trinken in der Gesellschaft bekannter Dichter? Diese Auslese macht es möglich. Im Kreis der stillen Genießer sitzen Ludwig Uhland, der die Luft (ohne Wein) ein bisschen trocken findet, Hebbel, der drei letzte, aber wirklich allerletzte...
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Produktinformationen zu „Wein “
Wein trinken in der Gesellschaft bekannter Dichter? Diese Auslese macht es möglich. Im Kreis der stillen Genießer sitzen Ludwig Uhland, der die Luft (ohne Wein) ein bisschen trocken findet, Hebbel, der drei letzte, aber wirklich allerletzte Gläser leert, Hölderlin, der - natürlich »mit Ernst« - »den Weingott« besingt, Mörike, der zum Bacchusfest ruft, Chamisso, der ordentlich anstoßen lässt auf »Mäßigung und Mäßigkeit«, und Platen, der dem Freund, »dem schönen Freund«, noch mal einschenkt; Zuckmayer hat schon einen in der Krone und schwärmt »O Haut-Sauternes«, und Gernhardt braucht ganz bescheiden »pro Gedicht grad ein Flascherl und mehr nicht«.
Klappentext zu „Wein “
Wein trinken in der Gesellschaft bekannter Dichter? Diese Auslese macht es möglich. Im Kreis der stillen Genießer sitzen Ludwig Uhland, der die Luft (ohne Wein) ein bisschen trocken findet, Hebbel, der drei letzte, aber wirklich allerletzte Gläser leert, Hölderlin, der natürlich "mit Ernst" "den Weingott" besingt, Mörike, der zum Bacchusfest ruft, Chamisso, der ordentlich anstoßen lässt auf "Mäßigung und Mäßigkeit", und Platen, der dem Freund, "dem schönen Freund", noch mal einschenkt; Zuckmayer hat schon einen in der Krone und schwärmt "O Haut-Sauternes", und Gernhardt braucht ganz bescheiden "pro Gedicht grad ein Flascherl und mehr nicht".
Wein trinken in der Gesellschaft bekannter Dichter? Diese Auslese macht es möglich. Im Kreis der stillen Genießer sitzen Ludwig Uhland, der die Luft (ohne Wein) ein bisschen trocken findet, Hebbel, der drei letzte, aber wirklich allerletzte Gläser leert, Hölderlin, der - natürlich "mit Ernst" - "den Weingott" besingt, Mörike, der zum Bacchusfest ruft, Chamisso, der ordentlich anstoßen lässt auf "Mäßigung und Mäßigkeit", und Platen, der dem Freund, "dem schönen Freund", noch mal einschenkt; Zuckmayer hat schon einen in der Krone und schwärmt "O Haut-Sauternes", und Gernhardt braucht ganz bescheiden "pro Gedicht grad ein Flascherl und mehr nicht".
Inhaltsverzeichnis zu „Wein “
G. Britting - A. H. Hoffmann von Fallersleben - W. Müller - L. Uhland - Th. Körner - J. W. Goethe - Anonym - A. von Platen - Fr. Nietzsche - F. Hölderlin - E. Geibel - J. W. L. Gleim - E. Mörike - Fr. von Hagedorn - Fr. Grillparzer - E. Gomringer - H. Piontek - M. Claudius - Novalis - C. Zuckmayer - G. Keller - Th. Kramer - Fr. Schiller - J. W. Goethe - D. von Liliencron - R. Dehmel - W. Hauff - Fr. Schiller - W. Busch - G. E. Lessing - R. Ausländer - H. von Hofmannsthal - G. Trakl - J. von Eichendorff - Fr. Hebbel - Th. Storm - A. von Droste-Hülshoff - H. Arp - I. Bachmann - G. Britting - A. von Chamisso - R. Gernhardt - A. L. Karschin
Autoren-Porträt
Evelyne Polt-Heinzl, geb. 1960 in Braunau/Inn, Studium der Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Salzburg und Wien, Literaturwissenschaftlerin und Literaturkritikerin in Hirschwang. Publikationen vor allem zur Literatur um 1900 und der Nachkriegszeit, Frauenliteratur, Lesekultur und Buchmarkt sowie kulturwissenschaftliche Motivuntersuchungen. Seit 1995 zahlreiche Anthologien.
Bibliographische Angaben
- 2012, 96 Seiten, Maße: 10,3 x 15,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Polt-Heinzl, Evelyne; Schmidjell, Christine
- Herausgegeben: Evelyne Polt-Heinzl, Christine Schmidjell
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 315010890X
- ISBN-13: 9783150108901
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