Wie Max es sah
Roman
In La Rumorosa, einer Villa am Comer See, begegnet Max dem Liebesgott Eros in Menschengestalt, dem jungen Amerikaner Toby. Max, ein Mann in den besten Jahren, ist an sich ein Typ, an dem 'Beziehungen nicht haften' bleiben: Eines seiner Wesensmerkmale ist...
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Produktinformationen zu „Wie Max es sah “
Klappentext zu „Wie Max es sah “
In La Rumorosa, einer Villa am Comer See, begegnet Max dem Liebesgott Eros in Menschengestalt, dem jungen Amerikaner Toby. Max, ein Mann in den besten Jahren, ist an sich ein Typ, an dem 'Beziehungen nicht haften' bleiben: Eines seiner Wesensmerkmale ist es, Gefühle streng auf Distanz halten zu können. Der junge Adonis ist in Begleitung von Charlie, einem alten Freund von Max und - wer weiß? - Tobys Liebhaber. Es vergehen etliche Jahre, bis Max während eines Lehrauftrages in Peking zufällig wieder auf Toby und Charlie trifft, die jetzt offen als Paar auftreten. Schließlich werden sie in Massachusetts Nachbarn. Max frischt seine Freundschaft mit Charlie auf, aber dann kommt alles zu einem überraschenden und ergreifend jähen Ende: Toby stirbt an Aids.
Autoren-Porträt von Louis Begley
Begley, LouisLouis Begley, 1933 in Polen geboren, arbeitete bis 2004 als Anwalt in New York. Als Schriftsteller wurde er mit seinem Roman Lügen in Zeiten des Krieges weltweit bekannt. Seine Bücher wurden in 18 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet.
Krüger, Christa
Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Louis Begley
- 1999, 3. Aufl., 205 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Krüger, Christa
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351839195X
- ISBN-13: 9783518391952
- Erscheinungsdatum: 27.04.1997
Rezension zu „Wie Max es sah “
'Louis Begleys neues Buch 'Wie Max es sah' ist, auf den ersten Blick, ein mondäner Gesellschaftsroman - nur ist eben gar kein Verlaß auf den ersten Blick, und die unsichtbare Zündschnur dieses Buches brennt knisternd, ehe uns die Sprengung ins Gesicht schlägt.' (Peter Demetz, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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