Wir privatisieren uns zu Tode
Wie uns der Staat an die Wirtschaft verkauft
Warum der Privatisierungswahn ins Chaos führtRüdiger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt - und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.Krankenhäuser, Bahn, Elektrizität, Telekommunikation - der...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
16.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Wir privatisieren uns zu Tode “
Warum der Privatisierungswahn ins Chaos führt
Rüdiger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt - und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.
Krankenhäuser, Bahn, Elektrizität, Telekommunikation - der Staat ist auf dem Rückzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen über Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik für schnelles Geld verkauft. Das "Tafelsilber" wird verscherbelt, um Haushaltslöcher zu stopfen. Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger können: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.
Wie gefährlich der Privatisierungswahn ist, zeigt Rüdiger Liedtke anhand zahlreicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenhäuser pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten können? Und wer springt ein, wenn das private Gefängnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger plötzlich keinen Strom, kein Wasser liefern können?
Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern abzutreten und damit die Daseinsfürsorge aufzukündigen. In der Konsequenz heißt das: Er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.
Klappentext zu „Wir privatisieren uns zu Tode “
Warum der Privatisierungswahn ins Chaos führtRüdiger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt - und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann. Krankenhäuser, Bahn, Elektrizität, Telekommunikation - der Staat ist auf dem Rückzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen über Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik für schnelles Geld verkauft. Das "Tafelsilber" wird verscherbelt, um Haushaltslöcher zu stopfen. Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger können: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.
Wie gefährlich der Privatisierungswahn ist, zeigt Rüdiger Liedtke anhand zahlreicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenhäuser pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten können? Und wer springt ein, wenn das private Gefängnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger plötzlich keinen Strom, kein Wasser liefern können?
Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegenüber den Bürgern abzutreten und damit die Daseinsfürsorge aufzukündigen. In der Konsequenz heißt das: Er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.
Warum der Privatisierungswahn ins Chaos f hrt
R diger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt - und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.
Krankenh user, Bahn, Elektrizit t, Telekommunikation - der Staat ist auf dem R ckzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen ber Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik f r schnelles Geld verkauft. Das "Tafelsilber" wird verscherbelt, um Haushaltsl cher zu stopfen. Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger k nnen: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.
Wie gef hrlich der Privatisierungswahn ist, zeigt R diger Liedtke anhand zahlreicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenh user pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten k nnen? Und wer springt ein, wenn das private Gef ngnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger pl tzlich keinen Strom, kein Wasser liefern k nnen?
Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegen ber den B rgern abzutreten und damit die Daseinsf rsorge aufzuk ndigen. In der Konsequenz hei t das: Er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.
R diger Liedtke zeigt, dass der Staat seine ureigensten Aufgaben nicht mehr wahrnimmt - und warum das auf Dauer nicht gut gehen kann.
Krankenh user, Bahn, Elektrizit t, Telekommunikation - der Staat ist auf dem R ckzug und folgt dabei blind einer neoliberalen Ideologie. Was sich das Gemeinwesen ber Generationen mit Steuergeldern aufgebaut hat, wird von der Politik f r schnelles Geld verkauft. Das "Tafelsilber" wird verscherbelt, um Haushaltsl cher zu stopfen. Fundamentale Aufgabenbereiche werden an private Investoren losgeschlagen, die angeblich alles billiger k nnen: Gesundheit, Bildung, Sicherheit.
Wie gef hrlich der Privatisierungswahn ist, zeigt R diger Liedtke anhand zahlreicher Beispiele auf: Wer hilft den Patienten, wenn private Krankenh user pleite gehen? Was, wenn sich nur noch Reiche Bildung leisten k nnen? Und wer springt ein, wenn das private Gef ngnis-Management das Weite sucht? Was passiert eigentlich, wenn private Versorger pl tzlich keinen Strom, kein Wasser liefern k nnen?
Der Staat ist dabei, seine Sicherheitsgarantien gegen ber den B rgern abzutreten und damit die Daseinsf rsorge aufzuk ndigen. In der Konsequenz hei t das: Er stellt sich selbst in Frage und entzieht sich zunehmend die Legitimation.
Lese-Probe zu „Wir privatisieren uns zu Tode “
Der alltägliche PrivatisierungswahnDie Privatisierung der Daseinsfürsorge
"Finanznot schlägt ökonomische Vernunft" könnte dieses Kapitel auch überschrieben sein. Städte und Gemeinden klagen seit Jahren über finanzielle Nöte, denen dringend geschuldete öffentliche Aufgaben zum Opfer fallen. Tatsächlich ist die Situation vielerorts dramatisch. Nicht wenige Städte sind regelrecht pleite, und da sind auch zwischenzeitliche Steuermehreinnahmen nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Löchrige Straßen werden bestenfalls notdürftig geflickt, damit der Verkehr halbwegs rollt, Eltern streichen die Klassenzimmer in den Schulen ihrer Kinder selbst, damit die Kleinen nicht völlig demotiviert werden, öffentliche Parks verwandeln sich in Schmuddel-Dschungel, derer Gartenämter und städtische Reinigungsdienste nicht mehr Herr werden. Überall fehlen Mittel für Kindergartenplätze. Den Verantwortlichen mangelt es häufig an Phantasie, meistens an Geld.
Die finanziellen Möglichkeiten der Städte und Gemeinden reichen schon lange nicht mehr aus, um alle Dienstleitungen im gewohnten Umfang und mit gleicher Qualität aufrechtzuerhalten. Dabei hat Artikel 28 des Grundgesetzes den Städten und Gemeinden das Recht auf Selbstverwaltung übertragen, was so viel bedeutet, wie die "Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung" zu regeln. Rechte bedingen natürlich Pflichten. Länder, Städte und Gemeinden sind verantwortlich für die sogenannte Daseinsfürsorge, für die Organisation und Bereitstellung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Dienstleistungen für ihre Bürger. Sie müssen die dazu erforderlichen Einrichtungen zur Verfügung stellen und organisieren: die Verwaltung, die Ämter und aufgabenspezifische Betriebe.
Finanziert wird die kommunale Selbstverwaltung in Deutschland durch Steuern, vor allem durch die Gewerbe- und die Körperschaftssteuer. Hinzu kommen Gelder über die Finanzausgleiche, ein Mitteltransfer von konjunkturell potenteren Regionen an
... mehr
schwächere Landstriche. "Aufgabenbezogene Zuweisungen" des Bundes betreffen Zuschüsse zur Sozialhilfe, die bei den Kommunen liegt. Einen bedeutenden Budgetposten bilden auch die Einnahmen aus eigenem Vermögen der Städte und Gemeinden. Da gibt es reiche Städte und bettelarme. Geld kommt aus eigenen kommunalen Einrichtungen und Betrieben, zu denen vielfach die Krankenhäuser gehören, und auch immer die städtischen Energieversorgungsunternehmen.
Eigentlich kann die gemeindliche Selbstverwaltung aber nur dann richtig ausgefüllt werden, wenn sie auch finanzpolitisch auf eigenen Füßen steht, also über genügend Finanzmittel verfügt, um den gewaltigen Strauß an öffentlichen Aufgaben zu bewältigen. Es gibt heute aber kaum eine deutsche Gemeinde, die nicht dramatisch verschuldet ist und die in der Lage wäre, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die Ausnahme bilden lediglich Kommunen oder Städte, die in rigoroser Weise große Teile ihres Gemeindevermögens an private Investoren veräußert haben.
Dresden hat seinen gesamten Wohnungsbestand an angelsächsische Investoren verkauft, Düsseldorf seine lukrativen Stadtwerke an einen deutschfranzösischen Energiekonzern. Damit kam natürlich auf einen Schlag viel Geld in die Kassen. Die Haushaltslöcher wurden gestopft, die Verantwortlichen rühmen sich ihres kommunalpolitischen Geschicks. Aber wie lange bleibt die Waage zwischen Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht? Eine Legislaturperiode? Die Spanne bis zur nächsten Bürgermeisterwahl? 35.000 Wohnungen aus Gemeindevermögen an der Elbe sind unwiederbringlich weg und die städtischen Elektrizitätswerke am Rhein auch. Und damit nicht die schlechtesten Einnahmequellen der Vergangenheit, mit denen vor allem andere nicht profitable Bereiche der Daseinsfürsorge mitfinanziert werden konnten - "quersubventioniert", wie es im Amtsdeutsch heißt.
Die Finanzkrise von Städten und Gemeinden ist vor allem zurückzuführen auf den drastischen Rückgang der für Kommunen existentiell benötigten Gewerbesteuer, bedingt vor allem durch die Reform der Unternehmensbesteuerung der früheren rot-grünen Bundesregierung. Hinzu kam die eher negative gesamtwirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre. Auf der anderen Seite hat sich die Situation am Arbeitsmarkt ständig verschärft, wodurch die Kostenspirale der Kommunen immer weiter nach oben geschraubt wurde.
Den Kommunen wurden seit der Wiedervereinigung seitens des Bundes ständig neue Aufgaben aufgebürdet, aber ihre finanzielle Ausstattung nicht entsprechend angepasst. Die Kosten für die Sozialausgaben stiegen unaufhörlich. Nicht zuletzt durch Hartz IV bedingte Mehrausgaben belasten die Kassen. Die Schere zwischen kommunalen Einnahmen und Ausgaben klafft immer weiter auseinander.
2006 schauten nach Auskunft des Deutschen Städtetages die kommunalen Haushalte in ein Schuldenloch von knapp 110 Milliarden Euro. 28 Milliarden Euro davon bestanden aus kurzfristigen Kassenkrediten. Und die Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen nimmt ständig weiter zu. Berlin ist dabei mit über 17.700 Euro pro Kopf Spitzenreiter. Die Hauptstadt ist eigentlich bankrott. Nichts geht mehr ohne fremde Hilfe, ohne drastische Einschnitte in kommunale Belange. Dramatisch hohe Kosten allerorten, ein über Jahre miserables städtisches Management, Verschwendungssucht und fehlende Kontrolle, gepaart mit Korruption und krimineller Energie, haben Berlin an den Rand des Kollaps gebracht.
Berlin ist aber nicht überall. In der 2006 erschienenen Studie "Ausgliederung und Privatisierung in Kommunen"1 weisen die Autoren darauf hin, dass die finanzielle Misere der Städte und Gemeinden vorrangig ihre Ursache weder "im Verantwortungsbereich der Kommunen" hat noch als "Folge fahrlässigen Ausgabenverhaltens" anzusehen ist. Im Gegenteil: "Deutsche Städte, Gemeinden und Kreise haben ihre selbstdisponierbaren Ausgaben in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt." Verwiesen wird auch auf die Personalkosten, die trotz Tarifsteigerungen "konstant geblieben und in manchen Jahren sogar leicht gesunken" sind.
Auch Investitionen wurden drastisch zurückgefahren mit teilweise gravierenden Folgen für die kommunale Infrastruktur. Nach Angaben des Deutschen Städtetages wurden die Investitionen in den Kommunalhaushalten in den zurückliegenden zehn Jahren über die Hälfte auf rund 20 Milliarden Euro verringert. Größtenteils wurden die Investitionsprogramme nur noch über Kreditaufnahmen finanziert.
Eigentlich kann die gemeindliche Selbstverwaltung aber nur dann richtig ausgefüllt werden, wenn sie auch finanzpolitisch auf eigenen Füßen steht, also über genügend Finanzmittel verfügt, um den gewaltigen Strauß an öffentlichen Aufgaben zu bewältigen. Es gibt heute aber kaum eine deutsche Gemeinde, die nicht dramatisch verschuldet ist und die in der Lage wäre, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Die Ausnahme bilden lediglich Kommunen oder Städte, die in rigoroser Weise große Teile ihres Gemeindevermögens an private Investoren veräußert haben.
Dresden hat seinen gesamten Wohnungsbestand an angelsächsische Investoren verkauft, Düsseldorf seine lukrativen Stadtwerke an einen deutschfranzösischen Energiekonzern. Damit kam natürlich auf einen Schlag viel Geld in die Kassen. Die Haushaltslöcher wurden gestopft, die Verantwortlichen rühmen sich ihres kommunalpolitischen Geschicks. Aber wie lange bleibt die Waage zwischen Einnahmen und Ausgaben im Gleichgewicht? Eine Legislaturperiode? Die Spanne bis zur nächsten Bürgermeisterwahl? 35.000 Wohnungen aus Gemeindevermögen an der Elbe sind unwiederbringlich weg und die städtischen Elektrizitätswerke am Rhein auch. Und damit nicht die schlechtesten Einnahmequellen der Vergangenheit, mit denen vor allem andere nicht profitable Bereiche der Daseinsfürsorge mitfinanziert werden konnten - "quersubventioniert", wie es im Amtsdeutsch heißt.
Die Finanzkrise von Städten und Gemeinden ist vor allem zurückzuführen auf den drastischen Rückgang der für Kommunen existentiell benötigten Gewerbesteuer, bedingt vor allem durch die Reform der Unternehmensbesteuerung der früheren rot-grünen Bundesregierung. Hinzu kam die eher negative gesamtwirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre. Auf der anderen Seite hat sich die Situation am Arbeitsmarkt ständig verschärft, wodurch die Kostenspirale der Kommunen immer weiter nach oben geschraubt wurde.
Den Kommunen wurden seit der Wiedervereinigung seitens des Bundes ständig neue Aufgaben aufgebürdet, aber ihre finanzielle Ausstattung nicht entsprechend angepasst. Die Kosten für die Sozialausgaben stiegen unaufhörlich. Nicht zuletzt durch Hartz IV bedingte Mehrausgaben belasten die Kassen. Die Schere zwischen kommunalen Einnahmen und Ausgaben klafft immer weiter auseinander.
2006 schauten nach Auskunft des Deutschen Städtetages die kommunalen Haushalte in ein Schuldenloch von knapp 110 Milliarden Euro. 28 Milliarden Euro davon bestanden aus kurzfristigen Kassenkrediten. Und die Pro-Kopf-Verschuldung der Kommunen nimmt ständig weiter zu. Berlin ist dabei mit über 17.700 Euro pro Kopf Spitzenreiter. Die Hauptstadt ist eigentlich bankrott. Nichts geht mehr ohne fremde Hilfe, ohne drastische Einschnitte in kommunale Belange. Dramatisch hohe Kosten allerorten, ein über Jahre miserables städtisches Management, Verschwendungssucht und fehlende Kontrolle, gepaart mit Korruption und krimineller Energie, haben Berlin an den Rand des Kollaps gebracht.
Berlin ist aber nicht überall. In der 2006 erschienenen Studie "Ausgliederung und Privatisierung in Kommunen"1 weisen die Autoren darauf hin, dass die finanzielle Misere der Städte und Gemeinden vorrangig ihre Ursache weder "im Verantwortungsbereich der Kommunen" hat noch als "Folge fahrlässigen Ausgabenverhaltens" anzusehen ist. Im Gegenteil: "Deutsche Städte, Gemeinden und Kreise haben ihre selbstdisponierbaren Ausgaben in den letzten Jahren kontinuierlich gesenkt." Verwiesen wird auch auf die Personalkosten, die trotz Tarifsteigerungen "konstant geblieben und in manchen Jahren sogar leicht gesunken" sind.
Auch Investitionen wurden drastisch zurückgefahren mit teilweise gravierenden Folgen für die kommunale Infrastruktur. Nach Angaben des Deutschen Städtetages wurden die Investitionen in den Kommunalhaushalten in den zurückliegenden zehn Jahren über die Hälfte auf rund 20 Milliarden Euro verringert. Größtenteils wurden die Investitionsprogramme nur noch über Kreditaufnahmen finanziert.
... weniger
Autoren-Porträt von Rüdiger Liedtke
Rüdiger Liedtke, Autor und Journalist, kennt München wie seine Westentasche. Vor Jahren hat er einen Kinderstadtführer über München herausgegeben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rüdiger Liedtke
- 2007, 261 Seiten, Maße: 14,2 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821856777
- ISBN-13: 9783821856773
Kommentar zu "Wir privatisieren uns zu Tode"
0 Gebrauchte Artikel zu „Wir privatisieren uns zu Tode“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wir privatisieren uns zu Tode".
Kommentar verfassen