Wissenschaft bei Sherlock Holmes und die Anfänge der Gerichtsmedizin
Sherlock Holmes, wer kennt ihn nicht, den rationalen wissenschaftlich arbeitenden Privatdetektiv. E. J. Wagner stellt Ihnen nicht nur die Hintergründe von Holmes Fällen vor, er führt Sie auch ein in die Anfänge der Gerichtsmedizin.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wissenschaft bei Sherlock Holmes und die Anfänge der Gerichtsmedizin “
Sherlock Holmes, wer kennt ihn nicht, den rationalen wissenschaftlich arbeitenden Privatdetektiv. E. J. Wagner stellt Ihnen nicht nur die Hintergründe von Holmes Fällen vor, er führt Sie auch ein in die Anfänge der Gerichtsmedizin.
Klappentext zu „Wissenschaft bei Sherlock Holmes und die Anfänge der Gerichtsmedizin “
Sherlock Holmes ist nicht einfach nur ein Klassiker, mit seinem rationalen und wissenschafltichen Methoden ist er der Urvater der heute so beliebten Serien über Forensiker und Gerichtsmediziner (CSI, Der letzte Zeuge, Crossing Jordan). Da liegt es nahe, dass E.J. Wagner die Sherlock Holmes Geschichte gemeinsam mit den Anfängen der Kriminaltechnik unter die Lupe nimmt. Die Autorin beschreibt, mit welchen Aberglauben sich die Kriminalisten im 19. Jahrhundert noch herumschlagen mussten und mit welchen Tricks sie den Schurken auf die Schliche kamen. Elementar, wenn Sie sich für Forsensik, ihre Geschichte und den wohl berühmtesten Detektiven aller Zeiten interessieren.
Autoren-Porträt von E. J. Wagner
E. J. Wagner ist Kriminalhistoriker und Universitätsdozent. Er schreibt unter anderem für die New York Times.
Bibliographische Angaben
- Autor: E. J. Wagner
- 2008, 234 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 25 x 53 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Anna Schleitzer
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527503781
- ISBN-13: 9783527503780
- Erscheinungsdatum: 24.04.2008
Rezension zu „Wissenschaft bei Sherlock Holmes und die Anfänge der Gerichtsmedizin “
"...In diesem interessanten Buch wird die Geschichte der Anfänge der Gerichtsmedizin fundiert wie faszinierend beschrieben. Das sachlich-, faktisch- und analytischwissenschaftliche Umfeld ist in einer überaus hilfreichen Übersicht gleich zu Beginn aufgelistet. Einige realistische Scheußlichkeiten illustrieren dem Auge in tabula mit zeitgemäßem Flair die Methodik und Ängste der Zeit. Der faktischen Aussage folgt in jedem Kapitel ein nachdenklich stimmendes "Was noch zu sagen bleibt". Ein glänzendes Buch ? brava! bravissima!" (Spektrumdirekt Online, 14.06.09)
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