Wissenschaftstheorie für SozialforscherInnen
Einstiegshilfe in die sozialwissenschaftliche Forschung
Dieses Studienbuch bietet einen systematischen Überblick der Ideengeschichte der Sozialwissenschaften und den wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzungen von den Anfängen bis zu den...
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Produktinformationen zu „Wissenschaftstheorie für SozialforscherInnen “
Einstiegshilfe in die sozialwissenschaftliche Forschung
Dieses Studienbuch bietet einen systematischen Überblick der Ideengeschichte der Sozialwissenschaften und den wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzungen von den Anfängen bis zu den Krisenpunkten im 20. Jahrhundert. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis zu den wichtigsten Schulen und damit kompatiblen Forschungsmethoden, Übungsfragen und ein Register zum Nachschlagen der zentralen Begriffe erleichtern den Umstieg in die Praxis.
Dieses Studienbuch bietet einen systematischen Überblick der Ideengeschichte der Sozialwissenschaften und den wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzungen von den Anfängen bis zu den Krisenpunkten im 20. Jahrhundert. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis zu den wichtigsten Schulen und damit kompatiblen Forschungsmethoden, Übungsfragen und ein Register zum Nachschlagen der zentralen Begriffe erleichtern den Umstieg in die Praxis.
Klappentext zu „Wissenschaftstheorie für SozialforscherInnen “
Einstiegshilfe in die sozialwissenschaftliche ForschungDieses Studienbuch bietet einen systematischen Überblick der Ideengeschichte der Sozialwissenschaften und den wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzungen von den Anfängen bis zu den Krisenpunkten im 20. Jahrhundert. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis zu den wichtigsten Schulen und damit kompatiblen Forschungsmethoden, Übungsfragen und ein Register zum Nachschlagen der zentralen Begriffe erleichtern den Umstieg in die Praxis.
Dieses Studienbuch bietet einen systematischen Blick auf die wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzungen, die zum Selbstverständnis der Sozialwissenschaften heutigen Zuschnitts geführt haben. Bis ins frühe 21. Jahrhundert ist diese Diskussion von der Frage geprägt, wie Wissenschaft, die nicht unabhängig von der Gesellschaft existiert, den Anspruch auf Objektivität glaubwürdig vertreten kann. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis zu den wichtigsten Schulen und damit kompatiblen Forschungsmethoden, Übungsfragen und ein Register zum Nachschlagen der zentralen Begriffe erleichtern den Umstieg in die Praxis.
Inhaltsverzeichnis zu „Wissenschaftstheorie für SozialforscherInnen “
1 Einleitung 92 Erkennen beginnt mit Skepsis: zum Sinn von Erkenntnis-und Wissenschaftstheorie 13
2.1 Kleine Ideengeschichte im Diskurs der neuzeitlichen Philosophie 14
2.2 Die Wahrheit der Erkenntnistheorie: Kriterien und Reichweite 34
2.3 Ubungsfragen 48
2.4 Literatur 48
3.Phänomenologie-Alternative zum Positivismus 51
3.1 Die Epoche als Abklarung der Aufklarung 52
3.2 Die Distinctiophaenomenologica: Absehen von der Evidenz 56
3.3 Objektivismus als Sinnkrise der neuzeitlichen Wissenschaften 60
3.4 Methodologische Konsequenzen: Sozialwissenschaft als Sinnsuche 74
3.5 Sozialtheoretische Konsequenzen: Reaktionen auf die Wiederentdeckung des Subjekts 81
3.6 Ubungsfragen 96
3.7 Literatur 96
4. Kritischer Rationalismus-Disziplinierung der Aufklärung 99
4.1 DogmatismusundKritizismus:Versuch einer Versohnung 99
4.2 Grundprobleme nomologischer Erkenntnis 107
4.3 MethodologischeKonsequenzen: Sozialwissenschaft als Naturwissenschaft 115
4.4 Ubungsfragen 127
4.5 Literatur 127
5. KritischeTheorie-Einmischung statt Abbildung 129
5.1 Positivismusstreit: Deskriptivitat vs. Normativitat 129
5.2 Technisches vs. emanzipatorisches Interesse- zwei Formate kritischer Sozialwissenschaft 135
5.3 Ubungsfragen 140
5.4 Literatur 140
6.Kultur-Relativismus- über die Grenzen der Verbindlichkeit(hinaus) 141
6.1 Thomas Kuhn:Wahrheit als Tochter der Zeit 142
6.2 Paul Feyerabend: erkenntnistheoretische Anarchie 151
6.3 Richard Porty: Pragmatismus oder Endstation Postmoderne?.160
6.4 Ubungsfragen 172
6.5 Literatur 172
7. Evolutionäre Erkenntnistheorie-zurück zur Natur? 175
7.1 Erkenntnistheoretischer Naturalismus? 175
7.2 Selektion, Mutation, Variation: Pramissen des Darwinisimus 180
7.3 Zur Kritik aus transzendentaler Perspektive 185
7.4Ubungsfragen 220
7.5Literatur 220
8. Die Konstruktivismus-Kontroverse- zur Agonie eines Paradigmas 221
8.1Konstruktivismen und Konstruktionismen:
... mehr
Pladoyer fur Differenzierung 222
8.2VirtuoseundvitioseZirkel: Referenzeneiner"interdisziplinaren"Erkenntnistheorie 226
8.3Exkurs:Konstruktivismusunddie Kommunikationswissenschaft 250
8.4 Streitbare Viabilitat: Aporien einer methodologischen Verwertung 254
8.6 Ubungsfragen 268
8.7 Literatur 269
9 Hintertreppen in Richtung Praxis 271
9.1 Non-Dualismus-zurück zum besseren Argument 271
9.2 MethodischerKulturalismus- zurück zur Handlungsorientierung 275
10 Ausblick: Postkonstruktivismus, Metakonstruktivismus oder einfach: Kybernetik dritter Ordnung? 279
Glossar 282
Quellenverzeichnis 288
Personenregister 311
Sachregister 314
8.2VirtuoseundvitioseZirkel: Referenzeneiner"interdisziplinaren"Erkenntnistheorie 226
8.3Exkurs:Konstruktivismusunddie Kommunikationswissenschaft 250
8.4 Streitbare Viabilitat: Aporien einer methodologischen Verwertung 254
8.6 Ubungsfragen 268
8.7 Literatur 269
9 Hintertreppen in Richtung Praxis 271
9.1 Non-Dualismus-zurück zum besseren Argument 271
9.2 MethodischerKulturalismus- zurück zur Handlungsorientierung 275
10 Ausblick: Postkonstruktivismus, Metakonstruktivismus oder einfach: Kybernetik dritter Ordnung? 279
Glossar 282
Quellenverzeichnis 288
Personenregister 311
Sachregister 314
... weniger
Autoren-Porträt von Christian N. Meidl
Christian N. Meidl ist Studien- u. Forschungsassistent am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft Wien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian N. Meidl
- 2009, 320 Seiten, Maße: 15,1 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3825231607
- ISBN-13: 9783825231606
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