Wittgensteins Philosophie der Mathematik
Eine Neubewertung im Ausgang von der Kritik an Cantors Beweis der Überabzählbarkeit der reellen Zahlen
This series provides a forum for cutting-edge studies in logic and the modern philosophy of language as well as for publications in the field of analytical metaphysics.
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Produktinformationen zu „Wittgensteins Philosophie der Mathematik “
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Klappentext zu „Wittgensteins Philosophie der Mathematik “
Wittgensteins Aufzeichnungen zur Mathematik erscheinen fragmentarisch, sind jedoch erstaunlich tiefgründig, präzise und kohärent. Sie erlauben daher weitreichende Einblicke in seine grundlegende philosophische Denkweise. Ausgehend von Wittgensteins Kritik an Cantors Diagonalbeweis und seiner Einschätzung reeller Zahlen wird in der vorliegenden Arbeit Wittgensteins Philosophie der Mathematik einer Neubewertung zugeführt. Es wird dargelegt, dass seine Einwände gegen den Diagonalbeweis weder so unbegründet sind, wie ihm seine Gegner vorwerfen, noch so diplomatisch, wie seinen Verteidigern lieb wäre. Vielmehr illustrieren sie die konstruktivistischen, konventionalistischen und revisionistischen Züge seiner Philosophie der Mathematik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Redecker
- 2006, 266 Seiten, Maße: 15,8 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110323877
- ISBN-13: 9783110323870
- Erscheinungsdatum: 07.02.2011
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