Wohin mit Fluffy?
Getrennt von Tisch und Hund. Roman
Vier Pfoten vor dem Scheidungsrichter ...
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern-Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung...
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern-Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Wohin mit Fluffy? “
Vier Pfoten vor dem Scheidungsrichter ...
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern-Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung zunächst harmonisch - bis Mark das alleinige Sorgerecht für Fluffy fordert: ihren struppigen, liebenswerten Mischling. Ein heftiger Rosenkrieg um den »Scheidungshund« entbrennt ...
Eine herrlich britische Familienkomödie mit einem Hauch Prada - beste heitere Frauenunterhaltung!
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern-Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung zunächst harmonisch - bis Mark das alleinige Sorgerecht für Fluffy fordert: ihren struppigen, liebenswerten Mischling. Ein heftiger Rosenkrieg um den »Scheidungshund« entbrennt ...
Eine herrlich britische Familienkomödie mit einem Hauch Prada - beste heitere Frauenunterhaltung!
Klappentext zu „Wohin mit Fluffy? “
Vier Pfoten vor dem Scheidungsrichter Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern-Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung zunächst harmonisch bis Mark das alleinige Sorgerecht für Fluffy fordert: ihren struppigen, liebenswerten Mischling. Ein heftiger Rosenkrieg um den "Scheidungshund" entbrennt
Eine herrlich britische Familienkomödie mit einem Hauch Prada beste heitere Frauenunterhaltung!
Vier Pfoten vor dem Scheidungsrichter ...
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern- Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung zunächst harmonisch - bis Mark das alleinige Sorgerecht für Fluffy fordert: ihren struppigen, liebenswerten Mischling. Ein heftiger Rosenkrieg um den "Scheidungshund" entbrennt ...
Eine herrlich britische Familienkomödie mit einem Hauch Prada - beste heitere Frauenunterhaltung!
Selbst als Karrierefrau Annie Curtis ihren Ehemann und Möchtegern- Rockstar Mark wieder einmal beim Fremdgehen erwischt und endgültig von ihrer Bettkante stößt, verläuft die Trennung zunächst harmonisch - bis Mark das alleinige Sorgerecht für Fluffy fordert: ihren struppigen, liebenswerten Mischling. Ein heftiger Rosenkrieg um den "Scheidungshund" entbrennt ...
Eine herrlich britische Familienkomödie mit einem Hauch Prada - beste heitere Frauenunterhaltung!
Lese-Probe zu „Wohin mit Fluffy? “
Lassen Sie uns das noch einmal durchgehen, Mrs. Curtis."Der Rechtsanwalt auf der anderen Seite des Mahagoni-Schreibtisches beugte sich in seinem Stuhl nach vorne, fuhr sich besorgt mit den Händen durch sein schütteres, silbergraues Haar und sah, nachdem er die halbmondförmigen Gläser seiner Lesebrille zurechtgerückt hatte, prüfend auf die Notizen hinunter, die er sich gemacht hatte.
"Als Erstes: Es steht außer Frage, dass es zwischen Ihnen und Ihrem Ehemann keine Versöhnung geben wird?"
"Absolut, Mr. Williams."
"Und Sie sind sich ganz sicher, dass Sie sich jetzt nicht lieber für eine außergerichtliche Trennung entscheiden wollen?"
"Absolut sicher."
"Okay, dann machen wir also weiter und reichen den Antrag gegen Mr. Curtis auf der Basis der unwiderruflichen Zerrüttung Ihrer Ehe ein, ohne jedoch die Person zu benennen, mit der er Ehebruch begangen hat. Also falls Ihr Ehemann die Scheidung nicht anfechten will?"
"Ich bin sicher, dass er das nicht wird."
"Nun, in diesem Fall wird erden unterschriebenen Scheidungsantrag an das Gericht zurückschicken. Damit können wir die Scheidung einreichen, und der Vorgang wird seinen Lauf nehmen." "Bestens!"
Williams sah mich an, als wäre er von meiner begeisterten Reaktion überrascht.
"Mrs. Curtis, wie es aussieht, hat Ihr Ehemann bereits einen Rechtsanwalt konsultiert."
"Ja, das weiß ich", sagte ich. "Ich habe ihm dazu geraten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn bezahlen werde."
"Haben Sie?" Er runzelte die Stirn. "Darf ich fragen, warum?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Da ich von Ihnen vertreten werde, schien mir das nur fair zu sein."
Er zog die beiden dunklen, hervorstehenden Augenbrauen hoch, die, wie ich bemerkte, nicht nur dringend gezupft, sondern am besten gleich mit einer Heckenschere geschnitten werden sollten.
"Fair ist ein Wort, das den Klägern in solchen Fällen selten über die Lippen kommt", murmelte er und nahm dann einen Brief zur Hand, der auf seinem Schreibtisch lag.
"Ihr Name ist Martha Greenwood",
... mehr
las er mir vor, von Greenwood & Broadhurst. "Ich habe bereits einen Brief von ihr bekommen, der eine finanzielle Einigung skizziert."
Er sah wieder auf seine Notizen.
"Offensichtlich haben Sie darüber gesprochen, Ihrem Ehemann fünfzig Prozent des ehelichen Vermögens zu überlassen. Dazu gehört die Hälfte Ihrer Wohnung - ein Zweizimmer-Loft in Islington, das Sie, zwei Jahre bevor Sie ihn kennengelernt haben, in Ihrem Namen gekauft haben, und das seinen Wert seitdem verdreifacht hat. Zusätzlich haben Sie zugesagt, dass er den Audi Avant haben kann, den Sie, wiederum in Ihrem Namen, vergangenes Jahr gekauft haben. Kann das stimmen?" "Ja."
Der Stoff meines schwarzen Armani-Hosenanzugs raschelte tröstlich, als ich mich in meinem Sessel zurücklehnte und meine Beine übereinanderschlug.
Williams runzelte wieder die Stirn, dann klopfte er mit seinem dicken Mont-Blanc-Füller auf eine Zeile in der Mitte der Seite.
"Sie haben ihm außerdem angeboten, dass er als Erster die Auswahl aus all Ihrem beweglichen Hab und Gut treffen kann. Das bedeutet, aus dem Mobiliar Ihres Heimes, wozu Ihr neues Bang & Olufsen-Hi-Fi-System, ein Vintage Sessel von Charles Eames mit Hocker aus den fünfziger Jahren, den Sie Mr. Curtis vor zwei Jahren zum Jahrestag als Geschenk gemacht haben, und eine signierte Originallithographie - betitelt Welcome to Hell - von ... Wer ist der Künstler? Ich fürchte, ich kann meine eigene Schrift nicht lesen".
"Banksy." Ich buchstabierte den Namen für ihn.
"Wohl keiner der Impressionisten, oder?"
Er lächelte kurz über seinen Scherz. Ich konnte beinahe hören, wie sich seine Lachfalten spannten.
"Der signierte Banksy-Druck, den Ihr Ehemann Ihnen - dieses Weihnachten geschenkt hat? Das eben gerade war? Ein Druck, der ungefähr achttausend Pfund wert ist?"
"Vermutlich ist sein Wert seitdem weiter gestiegen. Aber, ehrlich gesagt, entspricht er mehr seinem Geschmack als meinem."
Williams räusperte sich. "Zusätzlich - obwohl
Er sah wieder auf seine Notizen.
"Offensichtlich haben Sie darüber gesprochen, Ihrem Ehemann fünfzig Prozent des ehelichen Vermögens zu überlassen. Dazu gehört die Hälfte Ihrer Wohnung - ein Zweizimmer-Loft in Islington, das Sie, zwei Jahre bevor Sie ihn kennengelernt haben, in Ihrem Namen gekauft haben, und das seinen Wert seitdem verdreifacht hat. Zusätzlich haben Sie zugesagt, dass er den Audi Avant haben kann, den Sie, wiederum in Ihrem Namen, vergangenes Jahr gekauft haben. Kann das stimmen?" "Ja."
Der Stoff meines schwarzen Armani-Hosenanzugs raschelte tröstlich, als ich mich in meinem Sessel zurücklehnte und meine Beine übereinanderschlug.
Williams runzelte wieder die Stirn, dann klopfte er mit seinem dicken Mont-Blanc-Füller auf eine Zeile in der Mitte der Seite.
"Sie haben ihm außerdem angeboten, dass er als Erster die Auswahl aus all Ihrem beweglichen Hab und Gut treffen kann. Das bedeutet, aus dem Mobiliar Ihres Heimes, wozu Ihr neues Bang & Olufsen-Hi-Fi-System, ein Vintage Sessel von Charles Eames mit Hocker aus den fünfziger Jahren, den Sie Mr. Curtis vor zwei Jahren zum Jahrestag als Geschenk gemacht haben, und eine signierte Originallithographie - betitelt Welcome to Hell - von ... Wer ist der Künstler? Ich fürchte, ich kann meine eigene Schrift nicht lesen".
"Banksy." Ich buchstabierte den Namen für ihn.
"Wohl keiner der Impressionisten, oder?"
Er lächelte kurz über seinen Scherz. Ich konnte beinahe hören, wie sich seine Lachfalten spannten.
"Der signierte Banksy-Druck, den Ihr Ehemann Ihnen - dieses Weihnachten geschenkt hat? Das eben gerade war? Ein Druck, der ungefähr achttausend Pfund wert ist?"
"Vermutlich ist sein Wert seitdem weiter gestiegen. Aber, ehrlich gesagt, entspricht er mehr seinem Geschmack als meinem."
Williams räusperte sich. "Zusätzlich - obwohl
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Judith Summers
- 2010, 509 Seiten, Maße: 11,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Franz, Birgit
- Übersetzer: Birgit Franz
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 344237409X
- ISBN-13: 9783442374090
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