Zitate für jeden Anlass
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Zitate für jeden Anlass von Christina HirsonFreunde und Familie
Die Familie prägt den Menschen. Sie ist es, die dem Kind die Welt eröffnet. In ihr fühlen wir uns geborgen und begreifen spielerisch, was es bedeutet, Mitglied einer Gemeinschaft zu sein.Auf diese Weise entwickeln wir das Talent zur echten Freundschaft. Familie und Freunde erweisen sich oft als die einzigen Konstanten in der Unruhe des Lebens. Es gibt viele Gelegenheiten und Anlässe, Ihre Lieben mit einem schönen Wort zu erfreuen.
Freundschaft und Sympathie
Freundschaft in ihrer Vollkommenheit betrachtet ist die Vereinigung zweier Personen durch gleiche wechselseitige Liebe und Achtung.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph (1724-1804)
Die Freundschaft ist ein Vertrag, durch den wir uns verpflichten, kleine Dienste zu erweisen, damit wir in den Genuss größerer kommen.
Charles Baron de Montesquieu, französischer Schriftsteller (1689-1755)
Bringe die Menschen dazu, dass sie von sich selbst eine höhere Meinung bekommen und Du schaffst Dir bleibende Freunde.
Lord Philip Dormer Stanhope Chesterfield,
englischer Staatsmann und Schriftsteller (1694-1773)
Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, wer den hat, der hat einen großen Schatz.
Buch Jesus Sirach 4,31
Was mich am meisten auf meinem Wege gehindert hat, das ist die unglückselige Gabe, bei jedem, was mich betrifft und woran aber auch andere beteiligt sind, mich in die Seele und die Zustände dieser anderen zu versetzen.
Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler (1831-1910)
Freundschaft ist weit tragischer als Liebe. Sie dauert länger.
Oscar Wilde, englischer Schriftsteller (1854-1900)
... mehr
Wenn du willst, dass Dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes, und du wirst sehen, dass er dir sympathisch wird.
Jacinto Benavente, spanischer Dramatiker (1866-1954)
Freundschaft, das ist wie Heimat.
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)
Wenn uns die Menschen gefallen, die uns gerade umgeben, so gefällt uns die ganze Menschheit.
Heinrich von Kleist, deutscher Dichter (1777-1811)
Die Seele, die ganz sicher wäre, dass sie irgendwo im Weltenraum der Freundesseele begegnen wird, sie würde ein Jahrtausend hindurch in der Einsamkeit zufrieden und fröhlich sein.
Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Dichter und Philosoph (1803-1882)
Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844-1900)
Schöneres ist nichts in der Welt als Neigung, durch Vernunft und Gewissen geleitet.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dramatiker und Dichter (1749-1832)
Bekannte kommen und gehen, Freunde nicht.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph (1804-1872)
Es wird wenige geben, welche, wenn sie um Stoff zur Unterhaltung verlegen sind, nicht die geheimeren Angelegenheiten ihrer Freunde preisgeben.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844-1900)
Den sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache.
Quintus Ennius, lateinischer Dichter (239-169 v.Chr.)
Der Freund ist ein zweites Ich.
Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106-43 v.Chr.)
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.
Aristoteles, griechischer Philosoph (384-322 v.Chr.)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin (1830-1916)
Ich war schon immer der Ansicht, dass das größte Privileg, die größte Hilfe und der größte Trost in einer Freundschaft darin besteht, dass man nichts erklären muss.
Katherine Mansfield, englische Erzählerin (1888-1923)
So kann ich hier nicht ferner hausen, /mein Freund kannst du nicht länger sein.
Friedrich von Schiller, deutscher Dramatiker (1759-1805)
Wussten Sie schon ...
Das Zitat stammt aus Schillers Ballade »Der Ring des Polykrates« von 1797. Mit ihm möchte man jemandem scherzhaft begreiflich machen, dass man sein Verhalten missbilligt. Polykrates, der Tyrann von Samos, hatte einen kostbaren Ring ins Meer geworfen, um die Götter zu beschwichtigen. Während eines Gastmahls taucht der Ring im Bauch eines Fisches wieder auf. Polykrates' Gast
- der König von Ägypten - wendet sich voll Grausen mit obigen Worten von seinem Gastgeber ab und empfiehlt sich mit den Versen: »Die Götter wollen dein Verderben, / Fort eil ich, nicht mit dir zu sterben.«
Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben haben.
Dante Alighieri, italienischer Dichter (1265-1321)
Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft.
Oscar Wilde, englischer Schriftsteller (1854-1900)
Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt.
Daniel Defoe, englischer Schriftsteller (1660-1731)
Die Liebe gleicht dem Schatten des Morgens, der immer kleiner wird, echte Freundschaft, im Geiste der Alten, dem Schatten des Abends, der wächst, bis die Sonne des Lebens hinabsinkt.
Karl Julius Weber, deutscher Jurist und Privatgelehrter (1767-1832)
Es sollt' ein Freund des Freundes Schwächen tragen. (aus: Julius Cäsar)
William Shakespeare, englischer Dramatiker (1564-1616)
Freundschaft hält Stand in allen anderen Dingen, /Nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht. (aus: Viel Lärm um nichts)
William Shakespeare, englischer Dramatiker (1564-1616)
Familie
Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzig natürliche.
Jean-Jacques Rousseau, französischer Schriftsteller und Philosoph (1712-1778)
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
Adolf Kolping, Gründer der katholischen Gesellenvereine (1813-1865)
Die Familie ist ein Meisterwerk der Natur.
George Santayana, amerikanischer Philosoph (1863-1952)
Es ist immer die Frau, die für Harmonie sorgen muss, um die Ehe zu retten. Frauen entscheiden sich für die Familie - auch wenn sie sich dabei manchmal gegen sich selbst entscheiden.
Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin (geb. 1934)
Zwei Familien nur gibt es auf der Welt, sagte meine alte Großmutter immer, die, die was haben und die Habenichtse.
Miguel de Cervantes Saveedra, spanischer Schriftsteller (1547-1616)
Wussten Sie schon ...
Das Zitat aus dem 20. Kapitel von Cervantes' »Don Quichotte « diente womöglich als Titel für Ernest Hemingways Roman »Haben und Nichthaben« (»To have and to have not«) von 1937. Darin will ein mittelloser Bootsverleiher mit skrupellosen Methoden zu Reichtum kommen, was er am Ende mit dem Leben bezahlt. Der Stoff wurde 1944 unter der Regie von Howard Hawks verfilmt.
Wahren Adel verleiht uns nicht eine Vorhalle mit rauchgeschwärzten Bildern unserer Vorfahren. Niemand hat zu unserem Ruhme gelebt.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph (um 4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen haben, woraus er hervorgekrochen ist.
Heinrich Heine, deutscher Dichter (1797-1856)
Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874-1936)
Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.
Lee Iacocca, amerikanischer Spitzenmanager (geb. 1924)
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt, 86167 Augsburg
© 2005 GRÄFE UND UNZER VERLAG GMBH, München
Wenn du willst, dass Dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes, und du wirst sehen, dass er dir sympathisch wird.
Jacinto Benavente, spanischer Dramatiker (1866-1954)
Freundschaft, das ist wie Heimat.
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller (1890-1935)
Wenn uns die Menschen gefallen, die uns gerade umgeben, so gefällt uns die ganze Menschheit.
Heinrich von Kleist, deutscher Dichter (1777-1811)
Die Seele, die ganz sicher wäre, dass sie irgendwo im Weltenraum der Freundesseele begegnen wird, sie würde ein Jahrtausend hindurch in der Einsamkeit zufrieden und fröhlich sein.
Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Dichter und Philosoph (1803-1882)
Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844-1900)
Schöneres ist nichts in der Welt als Neigung, durch Vernunft und Gewissen geleitet.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dramatiker und Dichter (1749-1832)
Bekannte kommen und gehen, Freunde nicht.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph (1804-1872)
Es wird wenige geben, welche, wenn sie um Stoff zur Unterhaltung verlegen sind, nicht die geheimeren Angelegenheiten ihrer Freunde preisgeben.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph (1844-1900)
Den sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache.
Quintus Ennius, lateinischer Dichter (239-169 v.Chr.)
Der Freund ist ein zweites Ich.
Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, Redner und Philosoph (106-43 v.Chr.)
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.
Aristoteles, griechischer Philosoph (384-322 v.Chr.)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin (1830-1916)
Ich war schon immer der Ansicht, dass das größte Privileg, die größte Hilfe und der größte Trost in einer Freundschaft darin besteht, dass man nichts erklären muss.
Katherine Mansfield, englische Erzählerin (1888-1923)
So kann ich hier nicht ferner hausen, /mein Freund kannst du nicht länger sein.
Friedrich von Schiller, deutscher Dramatiker (1759-1805)
Wussten Sie schon ...
Das Zitat stammt aus Schillers Ballade »Der Ring des Polykrates« von 1797. Mit ihm möchte man jemandem scherzhaft begreiflich machen, dass man sein Verhalten missbilligt. Polykrates, der Tyrann von Samos, hatte einen kostbaren Ring ins Meer geworfen, um die Götter zu beschwichtigen. Während eines Gastmahls taucht der Ring im Bauch eines Fisches wieder auf. Polykrates' Gast
- der König von Ägypten - wendet sich voll Grausen mit obigen Worten von seinem Gastgeber ab und empfiehlt sich mit den Versen: »Die Götter wollen dein Verderben, / Fort eil ich, nicht mit dir zu sterben.«
Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben haben.
Dante Alighieri, italienischer Dichter (1265-1321)
Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft.
Oscar Wilde, englischer Schriftsteller (1854-1900)
Die Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aber aus dem Respekt.
Daniel Defoe, englischer Schriftsteller (1660-1731)
Die Liebe gleicht dem Schatten des Morgens, der immer kleiner wird, echte Freundschaft, im Geiste der Alten, dem Schatten des Abends, der wächst, bis die Sonne des Lebens hinabsinkt.
Karl Julius Weber, deutscher Jurist und Privatgelehrter (1767-1832)
Es sollt' ein Freund des Freundes Schwächen tragen. (aus: Julius Cäsar)
William Shakespeare, englischer Dramatiker (1564-1616)
Freundschaft hält Stand in allen anderen Dingen, /Nur in der Liebe Dienst und Werbung nicht. (aus: Viel Lärm um nichts)
William Shakespeare, englischer Dramatiker (1564-1616)
Familie
Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzig natürliche.
Jean-Jacques Rousseau, französischer Schriftsteller und Philosoph (1712-1778)
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
Adolf Kolping, Gründer der katholischen Gesellenvereine (1813-1865)
Die Familie ist ein Meisterwerk der Natur.
George Santayana, amerikanischer Philosoph (1863-1952)
Es ist immer die Frau, die für Harmonie sorgen muss, um die Ehe zu retten. Frauen entscheiden sich für die Familie - auch wenn sie sich dabei manchmal gegen sich selbst entscheiden.
Sophia Loren, italienische Filmschauspielerin (geb. 1934)
Zwei Familien nur gibt es auf der Welt, sagte meine alte Großmutter immer, die, die was haben und die Habenichtse.
Miguel de Cervantes Saveedra, spanischer Schriftsteller (1547-1616)
Wussten Sie schon ...
Das Zitat aus dem 20. Kapitel von Cervantes' »Don Quichotte « diente womöglich als Titel für Ernest Hemingways Roman »Haben und Nichthaben« (»To have and to have not«) von 1937. Darin will ein mittelloser Bootsverleiher mit skrupellosen Methoden zu Reichtum kommen, was er am Ende mit dem Leben bezahlt. Der Stoff wurde 1944 unter der Regie von Howard Hawks verfilmt.
Wahren Adel verleiht uns nicht eine Vorhalle mit rauchgeschwärzten Bildern unserer Vorfahren. Niemand hat zu unserem Ruhme gelebt.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Dichter und Philosoph (um 4 v.Chr. - 65 n.Chr.)
Es gibt Leute, welche den Vogel ganz genau zu kennen glauben, weil sie das Ei gesehen haben, woraus er hervorgekrochen ist.
Heinrich Heine, deutscher Dichter (1797-1856)
Das Wort »Familienbande« hat einen Beigeschmack von Wahrheit.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller (1874-1936)
Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.
Lee Iacocca, amerikanischer Spitzenmanager (geb. 1924)
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt, 86167 Augsburg
© 2005 GRÄFE UND UNZER VERLAG GMBH, München
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Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Hirson
- 256 Seiten, Maße: 10 x 18 cm, Kartoniert (TB)
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3828942210
- ISBN-13: 9783828942219
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