Bei Anruf Sex (ePub)

"Ja? Hallo?" "Ich wollte dir nur sagen, dass ich gerade splitterfasernackt auf dem Bett liege und an dich denken muss." "Wer ... wer spricht denn da?" "Das weißt du doch ganz genau!" "Nein, ehrlich gesagt, weiß ich das nicht." "Du willst mich wohl ein wenig foppen, wie? Gut, dann helfe ich deiner Erinnerung ein bisschen auf die Sprünge, wenn du willst. Willst du?" "Ja, gerne!" "Meine blonden Haare sind schulterlang. Ich trage sie gerade offen. Wie beim Sex. Du magst es doch so, in meine Haare zu greifen, wenn du mich von hinten rannimmst. Mmmh, das wäre jetzt heiß, wenn du mich von hinten nehmen könntest ..." "Mmmmh!" "Erinnerst du dich jetzt an mich?" "Noch nicht ganz!" "Okay, na gut. Meine Brüste magst du ganz besonders gerne. Du hast gesagt, sie hätten so eine wunderschöne Form. Nicht zu spitz, nicht zu tütig, einfach perfekt rund und weich. Und groß!" "Wie sehen noch mal deine Nippel aus?" "Oh, gerade im Moment sind sie so hart, als wenn du sie gerade bearbeitet hättest." "Auf welche Art bearbeitet?" "Mit deinen Händen. Ich stehe doch total drauf, wenn du mir die Nippel lang ziehst und hinein kneifst." "Ja, das mache ich wirklich gerne! Mit Nippeln spielen. Wir scheinen uns perfekt zu ergänzen." "Natürlich, zweifelst du etwa daran?" "Nein! Erzähle mir weiter von deinen Nippeln. Wieso sind sie so hart? Hast du selbst an ihnen gezogen?" "Ja. Ich habe an dich gedacht. So sehr, dass ich wahnsinnig geil geworden bin und mich ausgezogen und aufs Bett gelegt habe. Und an mir herumgespielt habe." "Was hast du alles angestellt?" "Oh, ich habe mich gestreichelt." "An welchen Stellen?" "Ich habe meine Brüste gestreichelt, ganz zart. Dann habe ich meine Finger nass gemacht, ich habe sie mir in den Mund gesteckt und habe mir damit über die Nippel gestrichen, bis sie hart wurden. Dann habe ich die Nippel zwischen den Fingern gezwirbelt und habe an ihnen gezogen, so wie du es immer machst. Das hat mich noch geiler gemacht." "Erzähl weiter!" "Dann habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen, weil du mir doch verboten hattest, ohne dich an mir herumzuspielen. Und deshalb habe ich jetzt angerufen. Du bist so weit weg, und ich bin so geil, ich muss es mir jetzt machen. Am Telefon kannst du dabei sein und meine Lust hören." "Du ... du bist ein braves Mädchen!"