Breitband-Content - Geschäftsmodelle mit Massenmarktpotenzial (VDZ) (PDF)
Die Studie "Breitband-Content - Geschäftsmodelle mit Massenmarktpotential" gibt einen umfassenden Überblick über die Verbreitung der Breitbandtechnologie, die Geschäftsmodelle für...
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"Breitband-Content - Geschäftsmodelle mit Massenmarktpotenzial"
Die Studie "Breitband-Content - Geschäftsmodelle mit Massenmarktpotential" gibt einen umfassenden Überblick über die Verbreitung der Breitbandtechnologie, die Geschäftsmodelle für Content-Anbieter aus den Bereichen Entertainment, Online Publishing, Paid Services und eLearning, aber auch die Chancen für Online Werbung.
Diese Veröffentlichung beruht auf der Analyse verschiedener vorliegender Studien und der Einschätzung des Marktes durch die Experten von T-Online und VDZ. Sie beschreibt Chance, Risiken und Handlungsoptionen für alle Content-Anbieter, die mit Breitband Erfolg haben wollen.
Inhaltsverzeichnis
Der Breitband-Markt in Deutschland
Neuer Content für Entertainment: Unterhaltung im Breitband-Zeitalter
Neuer Content für Infotainment: Informationen im Breitband-Zeitalter
Neuer Content für Weiterbildung: E-Learning-Angebote
Weitere Applikationen und Paid Services durch Breitband-Technologie
Online-Werbung im Zeitalter der Breitband-Technologie
Obwohl der Markt für News und Informationen – verglichen mit dem für Entertainment – bisher ein kleineres Umsatzvolumen hervorbrachte, ist auch hier in den kommenden Jahren mit einem starken Wachstum zu rechnen. Denn der Vorteil von E-Publishing ist einleuchtend: Wenn Informationen digital bereitstehen, sinken die Kosten für die Informationen sowohl bei Anbietern von Zeitungen oder Buchverlagen als auch bei Lesern.1 Letztere profitieren vor allem davon, dass Informationen ständig verfügbar sind und sich, wenn sie gut strukturiert angeboten werden, schneller finden lassen.
3.1. Die unentdeckten Chancen des E-Publishing
Während Zeitungs- und Zeitschriftenverlage durchgängig im Internet präsent sind, haben sie Paid Content als Geschäftsmodell bisher noch kaum entdeckt. Das liegt nach Meinung der Experten von Prognos daran, dass Zeitungsund Zeitschriftenverlage am Anfang ihrer Internetpräsenz eine Gratis-Kultur entwickelt haben, die sich bei den Nutzern mittlerweile etabliert hat. Sie stellen derzeit nicht von werbefinanzierten Inhalten auf Paid-Content-Inhalte um, weil sie beim Paid Content vergleichsweise geringe Rückflüsse verbuchen und die PageImpressions sinken. Dies gefährdet wiederum die Einnahmen aus der Werbevermarktung.
Auch die Publikumszeitschriften, die bisher Free Content geboten haben, konnten einen Mix aus Free und kostenpflichtigem Premium Content bisher noch nicht ausreichend erfolgreich etablieren. Das spiegeln die Ergebnisse der Umfrage „Paid Content - Der Markt für Online-Inhalte" wider, die der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) unter Nutzern von Paid Content durchgeführt hat: Nur rund drei Prozent der Nutzer von Nachrichten-Content wären bereit, für Content aus dem Bereich
- 2004, 1. Auflage, 40 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: T-Online, Vdz
- Verlag: VDZ e. V.
- ISBN-10: 3931940217
- ISBN-13: 9783931940218
- Erscheinungsdatum: 01.01.2004
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- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.39 MB
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