Chronische Konflikte am Beispiel des arabisch-israelischen Konflikts (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Worldpolitical Conflicts -...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Worldpolitical Conflicts - Weltpolitische Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das der arabisch-israelische Konflikt ein weltpolitisch relevanter ist, ist unbestritten. Seine Gesichter sind mannigfaltig wie die Definitionen des Begriffs Konflikt an sich. Er ist ein Territorialkonflikt, ein Glaubenskonflikt, ein Konflikt um Staatlichkeit und Autonomie und ein Ressourcenkonflikt im Kampf um Wasser. Man kann den arabisch-israelischen Konflikt in vielerlei Hinsicht typologisieren. So ist er zum einen ein Interessenkonflikt zwischen mehreren Parteien (wobei eine davon immer Israel war und ist) und zum anderen ein Herrschaftskonflikt zwischen verschiedenen Etnien, den Juden und den Arabern. Vor allem aber fällt der arabisch-israelische Konflikt auch wegen seiner zeitlichen Genese und Dauer auf. Diese bilden in erster Linie die Grundlage zur Erörterung dieses Konfliktes als einen chronischen Konflikt.
Was meint das Begriffspaar chronischer Konflikt im Allgemeinen, und was im Besonderen, bezogen auf einen internationalen Konflikt wie eben den israelisch-arabischen Konflikt von heute? An welche weiteren Konflikttypen grenzt dieser Konflikt in einer Typologie weltpolitischer Konflikte? Welche Merkmale sind ihm inhärent? Und auf welchen analysierbaren Ebenen läuft der israelisch-arabische Konflikt als ein chronischer Konflikt ab?
Nachfolgend wird hier als erstes das Begriffspaar chronischer Konflikt näher definiert und die auf die Analyseebenen von (internationalen) Konflikten eingegangen werden.
Danach beschäftigt sich der Verfasser mit der Analyse des arabisch israelischen Konflikts hinsichtlich seiner Merkmale, die auf einen chronischen Konflikt schließen lassen.
Im abschließenden Fazit wird dargestellt warum der arabisch-israelische Konflikt nur schwierig aus seinen ihn verstetigenden Elementen entwachsen kann um nicht irgendwann in einer Typologie in die Kategorie eines "permanenten Konflikts" zu fallen und auf welche Akteursebene dabei die wichtigste Rolle spielt. Wie Thorsten Bonacker und Peter Imbusch in einer Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung treffend bemerken, ist Konflikt ein im Alltag ziemlich inflationär gebrauchter Begriff. Auch in den Gesellschaftswissenschaften zählen sie ihn zu den meist verwendeten. Immer dort wo ein Konsens, eine Gemeinsamkeit oder Harmonien zu zerbrechen drohen, wo Gewalt, sei es physischer oder psychischer Art angewendet wird, entsteht oder existiert ein Konflikt.
Was meint das Begriffspaar chronischer Konflikt im Allgemeinen, und was im Besonderen, bezogen auf einen internationalen Konflikt wie eben den israelisch-arabischen Konflikt von heute? An welche weiteren Konflikttypen grenzt dieser Konflikt in einer Typologie weltpolitischer Konflikte? Welche Merkmale sind ihm inhärent? Und auf welchen analysierbaren Ebenen läuft der israelisch-arabische Konflikt als ein chronischer Konflikt ab?
Nachfolgend wird hier als erstes das Begriffspaar chronischer Konflikt näher definiert und die auf die Analyseebenen von (internationalen) Konflikten eingegangen werden.
Danach beschäftigt sich der Verfasser mit der Analyse des arabisch israelischen Konflikts hinsichtlich seiner Merkmale, die auf einen chronischen Konflikt schließen lassen.
Im abschließenden Fazit wird dargestellt warum der arabisch-israelische Konflikt nur schwierig aus seinen ihn verstetigenden Elementen entwachsen kann um nicht irgendwann in einer Typologie in die Kategorie eines "permanenten Konflikts" zu fallen und auf welche Akteursebene dabei die wichtigste Rolle spielt. Wie Thorsten Bonacker und Peter Imbusch in einer Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung treffend bemerken, ist Konflikt ein im Alltag ziemlich inflationär gebrauchter Begriff. Auch in den Gesellschaftswissenschaften zählen sie ihn zu den meist verwendeten. Immer dort wo ein Konsens, eine Gemeinsamkeit oder Harmonien zu zerbrechen drohen, wo Gewalt, sei es physischer oder psychischer Art angewendet wird, entsteht oder existiert ein Konflikt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Waidosch
- 2008, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640131282
- ISBN-13: 9783640131280
- Erscheinungsdatum: 06.08.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.51 MB
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