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Das unerwünschte Mädchen (ePub)

 
 
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Als die Erwachsenen ihr alles nahmen, war Mandy ein kleines, hilfloses Kind.
Tägliche Misshandlungen und Erniedrigungen, sowie sexuelle und körperliche Gewalttaten, zerstörten ihre reine Seele und beschmutzen ihren Körper. Die Angst war von da an ihr...
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Kommentare zu "Das unerwünschte Mädchen"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 27.12.2020

    aktualisiert am 27.12.2020

    Mandy war ein kleines, hilfloses Mädchen, der die Erwachsenen alles nahmen. Ihre reine Seele wurde durch tägliche Misshandlungen und Erniedrigungen sowie sexuelle und körperliche Gewalttaten zerstört und ihr Körper beschmutzt. Die Angst war ihr Wegbegleiter. Ihre Seele hat sich abgespalten und sie schaute von oben zu. Mandy flüchtete in ihre selbst erschaffene Welt, um die täglichen Erniedrigungen zu ertragen. Und doch kam dann plötzlich der Tag, an dem sie sich wie ein Phönix aus der Asche erhob, mit einer Stärke und dem Mut, der ihr bis dahin fehlte. Doch ob die gewonnene Kraft reicht, um ihr Leben neu zu gestalten und zum Guten zu wenden?
    Die Autorin Tina Hope hat hier ihre eigene Leidensgeschichte zu Papier gebracht und ich kann mir gut vorstellen, dass es ihr sicherlich schwer gefallen ist, dies alles aufzuschreiben. Was für eine unsagbar schlimme Geschichte, die mich fassungslos und sprachlos zurücklässt! Es handelt sich hier um eine wahre Geschichte. Und genau das ist es, was mich so erschüttert. Wie können Erwachsene so etwas nur einem unschuldigen Kind, welches eigentlich behütet und beschützt aufwachsen sollte, nur antun? Kinder haben ja eigentlich ein Urvertrauen in die Erwachsenen. Schon die eigenen Eltern wollten sie nicht haben. Aber dieses Martyrium, das Mandy dann durchlaufen musste, ist schier unfassbar. Mich hat die Geschichte zutiefst berührt und sie wird mich auch noch lange beschäftigen. Am Ende kullerten dann bei mir nur so die Tränen. Und doch finde ich es komplett mutig, dass die Autorin diese Geschichte aufgeschrieben hat, denn sie kann auch anderen, denen ähnliches passiert ist, Mut machen, obwohl sie so unfassbar scheint. Sie hat sich den Dämonen der Vergangenheit gestellt und ich wünsche ihr so sehr, von ganzem Herzen, dass sie in Zukunft ein besseres Leben haben wird. Man kann nichts vergessen, aber man muss lernen, damit zu leben. Keinem Kind sollte so etwas Schlimmes widerfahren, aber leider kann niemand in die Seele eines Menschen sehen und so gibt es sicherlich viele Menschen, denen ähnliches passiert ist und die einfach nicht darüber reden, weil ihnen ständig Angst eingeflößt wird und sie klein gemacht werden. Und so ist dann auch das Selbstvertrauen weg. Der Satz „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ ist genau richtig!!! Eine erschütternde Geschichte, die aber trotz allem zeigt, dass die Autorin eine Kämpferin ist und ich drücke ihr die Daumen für ein schönes selbstbestimmtes Leben!

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  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette L., 19.04.2020

    Das Cover spiegelt einen kleinen Teil des Inhalts wieder und lässt schon erahnen, dass es um ein trauriges Thema geht.
    In und mit dem Buch be-und verarbeitet die Autorin ihre eigene sehr traurige, grausame und an manchen Stellen wirklich furchtbare Lebensgeschichte. Es ist schier unglaublich, was ein einziger Mensch an Demütigungen, Erniedrigungen, Qualen und Misshandlungen im Stande ist auszuhalten und dennoch nicht den Lebenswillen und den Mut zu verlieren weiterzumachen.
    Mit einfachen Worten, die dem Leser jedoch sehr zu Herzen gehen, beschreibt sie ihr Martyrium über all die Jahre ihrer Kindheit und Jugend mit Erinnerungen an einzelne Begebenheiten.
    Nur mit eisernem Willen und der Hilfe guter Therapeuten, stationärer Aufenthalte und einer liebenden Lebenspartnerin gelingt es ihr im erwachsenen Alter einen Weg zu finden ihre Traumata zu verarbeiten, ihr Leben neu zu ordnen und glücklich zu gestalten und ihr eigenes Ich zu entdecken.
    Natürlich sind Namen und Örtlichkeiten innerhalb der Geschichte verändert um die Betroffenen, Therapeuten und Einrichtungen zu schützen.
    Die Erzählweise der Autorin, sowie Satzbau und Wortwahl sind sehr einfach und wirken schüchtern, unerfahren und fast schon zurückhaltend. Doch wer das Buch mit offenem Herzen liest, wird verstehen, warum das so ist.
    Ich wünsche mir, das dieses Buch ganz oft gelesen wird, damit auch endlich mal die Missstände im System wahrgenommen werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 29.04.2022

    Nachdem die Eltern von Mandy mit der Erziehung überfordert waren, kam sie ins Heim. Mandy hat sich dort sehr wohlgefühlt. Nach kürzester Zeit kam sie aber zu Pflegeeltern. Von Anfang an war sie dort unerwünscht. Die Pflegeeltern waren nur auf das Geld aus. Sie ließen Mandy täglich ihre Abneigung spüren. Schon im Kindesalter wurde sie missbraucht, erniedrigt und gedemütigt. Nicht nur als Kind geriet sie an falsche Menschen, auch als Erwachsene hatte sie viel zu erleiden.
    Mandy wuchs ohne Liebe auf und konnte unter anderem auch deshalb kein Vertrauen zu jemanden aufbauen und fühlte sich für alles schuldig. Immer wieder zweifelte sie an sich und hat überhaupt kein Selbstbewusstsein oder Selbstvertrauen entwickeln können. Sie nahm alles als gegeben hin.

    Tina Hope hat hier einen autobiografischen Roman verfasst. Im Vorwort erklärt sie, dass sie die ersten Kindheitsjahre so wiedergegeben hat, wie es ihr logisch erscheint.
    Mir kamen sooft die Tränen. Unvorstellbar, was Tina erleiden musste. Ohne Liebe und mit Gewalt aufzuwachsen, sich immer wieder manipulieren zu lassen. Sie hat nie gelernt, jemanden in die Schranken zu verweisen.
    Ich frage mich ernsthaft, warum das im Kindergarten und Schule nicht bemerkt wurde. Ein sehr zurückgezogenes Kind, das schlampig angezogen und unterernährt war. Da müssen doch bei allen die Alarmglocken läuten.
    Liebe Tina, ich wünsche Dir von Herzen, dass Du endlich Dein Glück gefunden hast und Du auch durchschlafen kannst. Denke immer daran, DU BIST WAS WERT!

    Fazit: Ein sehr erschütternder, autobiografischer Roman, der aufwühlt und nachdenklich zurücklässt. Bitte schaut lieber einmal zu viel darauf, wenn Euch etwas bei Kindern auffällt, als zu wenig. Ich bin immer noch sehr geschockt, wozu Menschen fähig sein können.
    Von mir gibt es absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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