Der stolze Staat. Die Geschichte des Nation Branding / Reclam. Denkraum (ePub)
Reclam. Denkraum
Nation Branding - Selbstvermarktung ohne Grenzen
»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Staaten...
»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Staaten...
Leider schon ausverkauft
eBook (ePub)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der stolze Staat. Die Geschichte des Nation Branding / Reclam. Denkraum (ePub)“
Nation Branding - Selbstvermarktung ohne Grenzen
»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Staaten auf der ganzen Welt versuchen, ihr Image zu kontrollieren - oft mithilfe von Werbeagenturen, die sonst Konsumprodukte vermarkten. Auch Deutschland ist keine Ausnahme, man denke nur an den Slogan »Die Welt zu Gast bei Freunden«. Nation Branding findet im In- und Ausland statt: Demokratien wie Diktaturen produzieren Bilder zur positiven Außenwahrnehmung, aber auch um zu Hause positive Gefühle und Legitimation zu erzeugen.
Dieser Trend ist gar nicht so neu: Schon im 19. Jahrhundert taten so unterschiedliche Nationen wie Japan und das deutsche Kaiserreich erste Schritte in diese Richtung, im 20. Jahrhundert brachte dann der Siegeszug des Kapitalismus auch das Nation Branding in Fahrt. Aus der Sicht der Historikerin zeichnet Jessica Gienow-Hecht die zunehmende Vermarktung der Nationen nach.
»Wie kommt es, dass wir in einer Welt leben, in der die Marke das Image eines Landes bestimmt? Einer Welt, in der Staaten Millionen von Steuergeldern für Imagepflege ausgeben? Wo führt das hin?«
Staaten auf der ganzen Welt versuchen, ihr Image zu kontrollieren - oft mithilfe von Werbeagenturen, die sonst Konsumprodukte vermarkten. Auch Deutschland ist keine Ausnahme, man denke nur an den Slogan »Die Welt zu Gast bei Freunden«. Nation Branding findet im In- und Ausland statt: Demokratien wie Diktaturen produzieren Bilder zur positiven Außenwahrnehmung, aber auch um zu Hause positive Gefühle und Legitimation zu erzeugen.
Dieser Trend ist gar nicht so neu: Schon im 19. Jahrhundert taten so unterschiedliche Nationen wie Japan und das deutsche Kaiserreich erste Schritte in diese Richtung, im 20. Jahrhundert brachte dann der Siegeszug des Kapitalismus auch das Nation Branding in Fahrt. Aus der Sicht der Historikerin zeichnet Jessica Gienow-Hecht die zunehmende Vermarktung der Nationen nach.
Autoren-Porträt von Jessica Gienow-Hecht
Jessica Gienow-Hecht, geb. 1964, ist Universitätsprofessorin für Geschichte mit Schwerpunkt Nordamerika sowie Internationale Beziehungen am Berliner John F. Kennedy Institute für Nordamerikastudien sowie am Friedrich Meineke Institut für Geschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Gienow-Hecht
- 2024, Originalausgabe, 180 Seiten, Deutsch
- Verlag: Reclam Verlag
- ISBN-10: 3159622126
- ISBN-13: 9783159622125
- Erscheinungsdatum: 15.11.2024
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Der stolze Staat. Die Geschichte des Nation Branding / Reclam. Denkraum"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der stolze Staat. Die Geschichte des Nation Branding / Reclam. Denkraum“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der stolze Staat. Die Geschichte des Nation Branding / Reclam. Denkraum".
Kommentar verfassen