Die Commerzbank in Osteuropa - Die Erschließung des polnischen Marktes unter besonderer Berücksichtigung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (PDF)
Die Erschließung des polnischen Marktes unter besonderer Berücksichtigung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (International Business), Veranstaltung: Economics und Management in Osteuropa, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (International Business), Veranstaltung: Economics und Management in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Februar 1870 gründeten vorwiegend hanseatische Kaufleute, Merchant Banker und Privatbankiers die Commerz- und Disconto-Bank in Hamburg. 1873 wurde mit der London and Hanseatic Bank eine Tochtergesellschaft errichtet, die bis zum Ersten Weltkrieg erfolgreich tätig war. Im Jahr 1897 entstanden Niederlassungen in Frankfurt am Main und Berlin. Nach der Übernahme der Berliner Bank im Jahr 1905 verlagerte die Commerz- und Disconto-Bank ihren geschäftlichen Schwerpunkt von Hamburg in die Reichshauptstadt. Bereits wenige Jahre später zählte sie zu den führenden deutschen Großbanken.
Anfang der zwanziger Jahre expandierte die Commerz- und Disconto-Bank sehr stark, indem sie zahlreiche Banken übernahm und Filialen eröffnete. Die wichtigste dieser Fusionen war 1920 der Zusammenschluss mit der Mitteldeutschen Privat-Bank aus Magdeburg, der zur Namensänderung in Commerz- und Privat-Bank führte. Im Jahr 1929 folgte die Verschmelzung mit der Mitteldeutschen Creditbank, einer Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Nach der Bankenkrise musste die Commerz- und Privat-Bank 1932 auf Anordnung der Reichsregierung mit dem Barmer Bank-Verein fusionieren.
Anfang der zwanziger Jahre expandierte die Commerz- und Disconto-Bank sehr stark, indem sie zahlreiche Banken übernahm und Filialen eröffnete. Die wichtigste dieser Fusionen war 1920 der Zusammenschluss mit der Mitteldeutschen Privat-Bank aus Magdeburg, der zur Namensänderung in Commerz- und Privat-Bank führte. Im Jahr 1929 folgte die Verschmelzung mit der Mitteldeutschen Creditbank, einer Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Nach der Bankenkrise musste die Commerz- und Privat-Bank 1932 auf Anordnung der Reichsregierung mit dem Barmer Bank-Verein fusionieren.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Schmidt , Dipl. - Medienwirt Frank Rätzer
- 2005, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638382346
- ISBN-13: 9783638382342
- Erscheinungsdatum: 01.06.2005
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