Die Darstellung der Weiblichkeit in den Werken Max Frischs. Rollen und deren Darstellung. (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistische Literaturwiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: "...Max Frisch hat sich wie kein anderer Autor...
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Produktinformationen zu „Die Darstellung der Weiblichkeit in den Werken Max Frischs. Rollen und deren Darstellung. (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistische Literaturwiss.), Sprache: Deutsch, Abstract: "...Max Frisch hat sich wie kein anderer Autor deutschsprachiger Gegenwartsliteratur... so
konstant und mit bemerkenswerter Intensität mit Frauengestalten beschäftigt."1 Das das
Ergebnis seiner Auseinadersetzung mit dem Thema Frau nicht unumstritten ist, wird im
Folgenden dargelegt. So heißt es bspw. "Die Geschlechterbeziehungen, die Frisch beschreibt,
sind allesamt und ausnahmslos Paradebeispiele von gescheiterten Versuchen der
Geschlechterharmonie."2 Dieser Auffassung ist zumindest eine der beiden Autorinnen, auf
deren Arbeiten ich mich im Folgenden beziehen werde. Neben, der eben erwähnten Liette
Bohler, werden im zweiten Abschnitt dieser Arbeit, auch die Gedanken von Doris Fulda
Merrifield herangezogen, um die Darstellung der Weiblichkeit in den Werken Max Frischs zu
umreißen. Nachdem die Beiträge beider in den Punkten 2.1 und 2.2 vorgestellt wurden, wird
ein Vergleich im Punkt 2.3 die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Betrachtungsweisen
herausstellen. Im dritten Punkt werden persönliche Aspekte des Schriftstellers Max Frisch
vorgestellt. So folgen im Punkt 3.1 Frischs Gedanken zur sozialen Rolle. Im darauffolgenden
Unterpunkt 3.2 soll das problematische Verhältnis Frischs zur Institution der bürgerlichen Ehe
und zu den Frauen an seiner Seite umrissen.
Der vierte Abschnitt dieser Ausarbeitung geht auf die Besonderheiten des Stücks "Don Juan
oder die Liebe zur Geometrie.", welches Frisch im Jahre 1953 schrieb ohne einen einzigen
Vorgänger gekannt zu haben und indem er einmal mehr die Identitäts-Problematik sowie die
schwierige Akzeptanz des eigenen Ichs thematisierte. Hierbei spielen Gedanken zur
Entfremdung des mythologisierten Stoffes um die Figur des Don Juan sowie der Darstellung
der Geschlechter eine wesentliche Rolle.
Anschließend folgt ein Resümee in der die Hauptgedanken dieser Arbeit zusammengefasst
werden sowie das Literaturverzeichnis.
1 Knapp 1979, S. 73
2 Bohler 1998, S. 197
konstant und mit bemerkenswerter Intensität mit Frauengestalten beschäftigt."1 Das das
Ergebnis seiner Auseinadersetzung mit dem Thema Frau nicht unumstritten ist, wird im
Folgenden dargelegt. So heißt es bspw. "Die Geschlechterbeziehungen, die Frisch beschreibt,
sind allesamt und ausnahmslos Paradebeispiele von gescheiterten Versuchen der
Geschlechterharmonie."2 Dieser Auffassung ist zumindest eine der beiden Autorinnen, auf
deren Arbeiten ich mich im Folgenden beziehen werde. Neben, der eben erwähnten Liette
Bohler, werden im zweiten Abschnitt dieser Arbeit, auch die Gedanken von Doris Fulda
Merrifield herangezogen, um die Darstellung der Weiblichkeit in den Werken Max Frischs zu
umreißen. Nachdem die Beiträge beider in den Punkten 2.1 und 2.2 vorgestellt wurden, wird
ein Vergleich im Punkt 2.3 die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Betrachtungsweisen
herausstellen. Im dritten Punkt werden persönliche Aspekte des Schriftstellers Max Frisch
vorgestellt. So folgen im Punkt 3.1 Frischs Gedanken zur sozialen Rolle. Im darauffolgenden
Unterpunkt 3.2 soll das problematische Verhältnis Frischs zur Institution der bürgerlichen Ehe
und zu den Frauen an seiner Seite umrissen.
Der vierte Abschnitt dieser Ausarbeitung geht auf die Besonderheiten des Stücks "Don Juan
oder die Liebe zur Geometrie.", welches Frisch im Jahre 1953 schrieb ohne einen einzigen
Vorgänger gekannt zu haben und indem er einmal mehr die Identitäts-Problematik sowie die
schwierige Akzeptanz des eigenen Ichs thematisierte. Hierbei spielen Gedanken zur
Entfremdung des mythologisierten Stoffes um die Figur des Don Juan sowie der Darstellung
der Geschlechter eine wesentliche Rolle.
Anschließend folgt ein Resümee in der die Hauptgedanken dieser Arbeit zusammengefasst
werden sowie das Literaturverzeichnis.
1 Knapp 1979, S. 73
2 Bohler 1998, S. 197
Bibliographische Angaben
- Autor: Jessica Karcher
- 2003, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638234010
- ISBN-13: 9783638234016
- Erscheinungsdatum: 01.12.2003
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