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Die Liebhaber meiner Frau (ePub)

 
 
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Ein Mann war zu viel. Und zwei zu wenig ...
Laura, 36, will nach der Scheidung ihre Freiheit genießen. Sie beginnt mit einem Schauspieler eine Affäre. Mit einem Regisseur und dessen Freund stellen sich weitere Liebhaber ein. Als schließlich Simon, Mann...
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Kommentare zu "Die Liebhaber meiner Frau"
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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L. Hari, 04.11.2009

    Als Buch bewertet

    Nichts Besonderes – und doch: Wer sich mit wachen Sinnen im Alltag bewegt, erlebt von Augenblick zu Augenblick Erstaunliches. Ein Autor mittleren Alters, der - wie man aus früheren Publikationen weiß - sich gern noch einmal „verfliegen“ würde, aber das Schöne auch jenseits des Geschlechtlichen sehen und genießen kann, berichtet vom Schauspiel der Alltäglichkeit, das sich von seiner ruhigeren und überlegenen Warte aus ungewollt komisch ausnimmt. Nichts Besonders – aber ein Stück saarländische Provinz, Menschliches, allzu Menschliches, gewürzt mit dem einen und anderen stillschweigend eingefügten Zitat der Brüder im Fleische und im Geiste – von Reiner Kunze bis Ernst Bloch

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Scardanelli, 04.11.2009

    Als Buch bewertet

    Wer vor kurzem noch die großen Buchmessen besucht hat, konnte sich selbst überzeugen: Zwischen Herda Miller und Günner Gras war Martin Bettingers neuer Roman aus dem renomierten Conte-Verlagshaus nicht zu übersehen. Zahlreiche detaillierte, überwiegend enthusiastischen Rezensionen einschlägiger Zeitungen führten auch den ahnungslosen Besucher ohne Umweg ins Zentrum des literarischen Herbstereignisses des Jahres 2009. Wer den Autor zumal bei begleitenden Lesungen, anschließenden Diskussionen, Radio- und Fernsehauftritten sehen und hören konnte, mag ermessen, welche Abgründe durchschritten, welche Höhenflüge gewagt werden mussten, um solche Worte und Sätze ans Licht zu bringen. Weit, weit muss man zurück denken und blicken, um Ähnliches oder auch nur Vergleichbares zu finden. Doch endete ein berühmter Roman nicht mit den Worten: So dacht ich. Nächstens mehr?

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  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser, 15.11.2009

    Als Buch bewertet

    Des alternden Dichters Abgesang. Ob das Stöhnen einer - nach ihrer Scheidung endlich einmal - sexuell befriedigten Frau heute noch einen Hund hinter dem Ofen hervorlockt? Was nur ist geworden aus dem einst verheißungsvollen jungen Schreiber, der von den großen Fragen bewegt - Wer bin ich? Was weiß ich? Was soll ich tun? – sich zum Himmel hinauf schwang? Nur noch vereinzelte – stillschweigend eingefügte – Anleihen aus den Werken anspruchsvoller Schriftsteller von Bloch bis Kunze erinnern an jene tiefere, echter Literatur Bedeutung gebende Dimension. Der Rest des Buches ist auf enttäuschende Weise provinziell, so dass es einer erheblichen Anstrengung und Gutwilligkeit bedarf, das Buch der sich bald einstellenden Langeweile zum Trotz zu Ende zu lesen. Wen wundert es da noch, dass der Autor seit Jahren vergeblich gegen die Grenzen seines kleinen Bundeslandes anrennt?

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  • 3 Sterne

    Ein deutscher Leser, 08.05.2012

    Als Buch bewertet

    Sich treu geblieben. Das ist er, der Martin Bettinger. Seit 25 Jahren die gleichen Geschichten. Männer, Frauen, Looser, Huren. Mit einem nassen Waschlappen möchte man ihn schlagen, damit er zu vorgerückter Zeit aus seinem narrativen Talent doch noch etwas macht. Denn erzählen kann er. Nur: Wer will diese Geschichten noch hören. Wer einen wirklich guten Bettinger lesen will, greift zu "Der Himmel ist einssiebzig hoch." Ein Schelmenroman, der Spaß macht und erfrischt. Und so bleibt die Hoffnung, dass auf dieses lesenswerte Erstlingswerk vielleicht doch noch ein furioser Schlusspunkt folgt.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser, 18.11.2009

    Als Buch bewertet

    Anders, als bei seinen früheren Büchern versichert uns der Autor in einem Fernsehbeitrag, sei „Lauras Liebhaber“ rein fiktiv. Das müssen wir nicht glauben, verstehen aber den Sinn dieser Äußerung. Wer den Autor kennt, weiß, dass er seine Texte immer wieder umschreibt, an Dialogen feilt und sich bemüht, Sätze zu kunstvollen Miniaturen zusammenzufügen. Auch sein Talent zur genauen Beobachtung, sowie seine Entschlossenheit zur sprachlichen Genauigkeit stehen außer Frage. Was also fehlt dieser Geschichte zum großen Erfolg? Ist es vielleicht so, dass das Leben zunächst in ganzem Ernst gelebt sein will und das Schreiben sich – vielleicht – zur rechten Zeit ereignet? Die wirkliche Aufgabe des Autors - im wörtlichen Sinn - geht seinem Schreiben voraus. Und er kann nur demütig zur Verfügung stehen, wenn das Leben ihm eines Tages wieder diktieren will.

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