Die selbstgeschriebene Satire und ihre Interpretation - Die Satire, Geschichte und Stilmittel (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Das Komische in der Literatur, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Die selbstgeschriebene Satire und ihre Interpretation - Die Satire, Geschichte und Stilmittel (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Das Komische in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Themen überlegte ich mir für meine Satire:
- Fehlende Zivilcourage
- Extremsportarten
- Volksmusik
- Tragen oder Nichttragen einer Brille
- Vorurteile aufgrund des Aussehens
- Aküfi in der Uni
- Bahnfahren
Zu allen Punkten fielen mir genügend Argumente ein, die ich in die Satire hätte einbringen können. Teilweise aus Erlebnissen, teilweise aus mir aufgefallenen Missständen.
Fehlende Zivilcourage: Ich hatte mein Fahrrad am Hildesheimer Hauptbahnhof abgestellt. Als ich dort allerdings die vielen Fahrradleichen sah, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, mein Fahrrad dort zwei Tage stehen zu lassen, obwohl ich es recht zentral angeschlossen hatte. Und so beauftragte ich jemanden, der in Hildesheim wohnte, mir mein Fahrrad dort zu "klauen" und bei sich in die Garage zu stellen. Dazu musste dieser, mit einer Eisensäge bewaffnet, das Ringelschloss aufbrechen. Es war helllichter Tag und er wurde weder angesprochen, als er das Fahrrad knacken wollte, noch als er es zum Auto halb rollte halb trug. Kleine Jungs wollten ihm sogar noch ein paar Tricks verraten, wie man es noch besser klauen könnte!
- Fehlende Zivilcourage
- Extremsportarten
- Volksmusik
- Tragen oder Nichttragen einer Brille
- Vorurteile aufgrund des Aussehens
- Aküfi in der Uni
- Bahnfahren
Zu allen Punkten fielen mir genügend Argumente ein, die ich in die Satire hätte einbringen können. Teilweise aus Erlebnissen, teilweise aus mir aufgefallenen Missständen.
Fehlende Zivilcourage: Ich hatte mein Fahrrad am Hildesheimer Hauptbahnhof abgestellt. Als ich dort allerdings die vielen Fahrradleichen sah, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, mein Fahrrad dort zwei Tage stehen zu lassen, obwohl ich es recht zentral angeschlossen hatte. Und so beauftragte ich jemanden, der in Hildesheim wohnte, mir mein Fahrrad dort zu "klauen" und bei sich in die Garage zu stellen. Dazu musste dieser, mit einer Eisensäge bewaffnet, das Ringelschloss aufbrechen. Es war helllichter Tag und er wurde weder angesprochen, als er das Fahrrad knacken wollte, noch als er es zum Auto halb rollte halb trug. Kleine Jungs wollten ihm sogar noch ein paar Tricks verraten, wie man es noch besser klauen könnte!
Bibliographische Angaben
- Autor: Anne Zeller
- 2003, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638163423
- ISBN-13: 9783638163422
- Erscheinungsdatum: 11.01.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.29 MB
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