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Die ungeahnte Begegnung (ePub)

und andere Kurzgeschichten
 
 
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Überwiegend kriminell geht es zu, bei diesen sieben Geschichten. Spannende Unterhaltung von einem Krimiautor. Und dazu sind auch noch manche ungeahnte Begegnungen dabei, von mystisch bis lustig. Lassen Sie sich dieses Menü gut schmecken.
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Kommentare zu "Die ungeahnte Begegnung"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 27.01.2020

    „...Wir Fahnder waren in Bretterbuden auf dem Polizeiareal in der Bonner Altstadt untergebracht. Schlechter noch, als die Erhaschten im Gefängnis nebenan...“

    Mit diesen Worten gibt der junge Fahnder Eugen einen Einblick in die Verhältnisse des Jahres 1946. Er tritt gerade seinen Dienst an und bekommt sofort den ersten Fall.
    Es ist die erste von sieben bunt gemixten Geschichten. An ihr hat mir besonders gefallen, dass bei den Ermittlungen die Menschlichkeit siegt und dass die Zerstörungen des Krieges, die noch gegenwärtig sind, deutlich herausgestellt werden.
    Die zweite Geschichte könnte man durchaus unter die Krimis einordnen. Sie spielt in naher Zukunft. Wie nahe? Das wiederum ist relativ: Tage, Monate, Jahre… Eigentlich ist es nur ein Gespräch über Kunst. Aber dabei wird die Polizistin Anne nach allen Regeln der Kunst ausgehorcht. Sie kennt sich selbst nicht wieder. Wer aber ist ihr Gegenüber?
    Die nächste Erzählung ist kein Krimi. Sie beginnt mit Ernst und Angst und hat einen hohen Wiedererkennungswert.

    „...Nebenan, in Zimmer 2, kreischt ein Bohrer los. Noch ein armer Hund – aber was wird mit mir?...“

    Gekonnt gelingt dem Autor die Wende zu einem humorvollen Ende.
    Dann erlebe ich ein fiktives Gespräch. Ein Jurist unterhält sich gedanklich mit seinem Ururururahn (Wie viele „ur“ ist unklar).

    „...Hüte dich! Hochmut kommt vor dem Fall. Gevatter Hunger ist ein böser Begleiter...“

    Die Geschichte ist einer meiner Favorit. Sachlich und doch berührend prallen zwei Lebenswirklichkeiten aufeinander. Sind die Mahnungen aus der Vergangenheit wirklich überholt?
    Der zweite Favorit folgt sofort. Der jüngere von zwei Brüdern erzählt in der folgende Geschichte aus dem Leben. Wann berührt uns im Laufe unserer Jahre der Tod? Diese Frage steht im Mittelpunkt. Es sind drei Episoden, die auf bewegende Art erzählt werden. Der Tod des Großvaters ist die erste.

    „...So endete der Tag, an dem mein großer Bruder erfuhr, dass wir Menschen sterben müssen. Ich hatte erst wenige Wochen zuvor das Licht der Welt erblickt...“

    Auch hier wird deutlich, wie gekonnt der Autor das Spiel mit Worten beherrscht. Häufig kommt er schnell und präzise auf den Punkt. Er nutzt Gegensätze, um Besonderheiten deutlich zu machen.
    Die vorletzte Erzählung gibt die Gefühle eines alleinerziehenden Vaters wieder, dessen Tochter zum Studium das Haus verlässt. Es ist für beide Seiten die Chance für Abschied und Neuanfang.
    Die letzte Geschichte ist ein handfester Krimi, der für manche Überraschung gut ist. Kurz zusammengefasst, passt er in die Rubrik: Und erster kommt es anders und zweitens als man denkt!
    Das Büchlein hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine schöne Mischung unterschiedlicher Genre, auch wenn der Text auf der Rückseite das nicht so deutlich zum Ausdruck bringt..

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 01.02.2020

    Das 120 Seiten umfassende Büchlein von Gerald Orthen entführt den Leser mit 7 Kurzgeschichten
    in eine kriminelle, aber auch humorvolle und zum nachdenkende Welt der Geschichten, wo vieles
    nicht so ist, wie es am Anfang erscheint.
    Der Buchtitel ,,Die Ungeahnte Begegnung“ ist auch gleichzeitig die Überschrift einer Erzählung der
    etwas unheimlichen Art, wo der Leser mit dem früheren Ich des Protagonisten Bekanntschaft
    machen darf.
    Aber auch ein neues Ermittlerteam stellt der Autor in sympathischer Art und Weise vor, wo man bildhaft ins Nachkriegsdeutschland eintauchen kann und man den jungen Kommissar Eugen Kranzel kennen lernen darf.
    Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, wo er zeigt, dass er von witzig bis ernst seine Botschaften in den Geschichten gut rüber bringen kann. Es ist eine bunte Mischung die den Reiz des kleinen Buches aus macht, wo zwischen Leben und Sterben eines Menschens, vieles passieren kann. Es sind einige emotionale Geschichten zu finden, die Gerald Orthen sowohl sprachlich als auch bildhaft gut dem Leser rüber gebracht hat. Der Klappentext ist zwar ein wenig verwirrend, da er überwiegend kriminelle Geschichten verspricht und es im Grunde nur 2 sind, aber trotzdem hat man an der bunten Mixtur seine Freude.

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