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Die Wüstenpflanze (ePub)

 
 
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Akira Takeishi, ein vielversprechender junger Wissenschaftler an der Universität Tokio gelingt eine bahnbrechende Erfindung, die es schon bald ermöglichen soll, Wüsten zu begrünen um dem Klimawandel entgegen zu wirken.
Doch seine noble Absicht hat nicht...
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Kommentare zu "Die Wüstenpflanze"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    black_cat595, 01.03.2021

    Story:

    Die Geschichte beginnt mit dem wissenschaftlichen Durchbruch eines jungen Laborassistenten. Er hat eine Anwendung geschrieben mit der er beliebige Informationen in der DNA verankern kann und so beliebige Organismen kreieren kann. Das schafft natürlich ungeahnte Möglichkeiten. Der Dekan seiner Fakultät ist hoch erfreut über die Ergebnisse des jungen Forschers, warnt ihn allerdings auch vor den Folgen, die es haben könnte, wenn diese Erfindung in die falschen Hände gerät.

    Der junge Laborassistent muss sich nun den Folgen seines Erfolges stellen und hat es mit der Presse und mächtigen Personen von öffentlichem Interesse zu tun. Doch es gibt wie erwartet nicht nur Zuspruch zu seiner Erfindung.

    Die Idee und Geschichte waren gut durchdacht und haben mir gut gefallen. Für mich konnte sich die Spannung nur leider nicht so sehr aufbauen wie es wünschenswert gewesen wäre, da oft unrelevante Kleinigkeiten mehr Platz als nötig erhalten haben.

    Charaktere:

    Die Charaktere waren gut durchdacht und vorstellbar. Sie hatten einen gut verständlichen Hintergrund und handelten ihres Charakters ensprechend. Sie waren auch gut voneinander unterscheidbar und hatten einige interessante und überraschende Wesenzüge.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil war sehr angenehm und hat gut durch die Geschichte geführt.


    Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und verfolgt eine wirklich interessante Idee.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 16.12.2018

    Was für viele unmöglich erscheint, ist dem jungen japanischen Wissenschaftler Akira Takeishi gelungen. Er hat eine Pflanze entwickelt, mit der man Wüsten begrünen kann um somit dem Klimawandel auf natürliche Art und Weise entgegen zu wirken . Sein Mentor Dr. Yamato Oshinaki unterstützt Akira wo er nur kann. Er organisiert Fördergelder, stellt ihm Mitarbeiter zur Verfügung und gibt ihm auch auf einer Pressekonferenz die Möglichkeit, seine bahnbrechende Erfindung vorzustellen. Doch es dauert nicht lange und Akira merkt, dass nicht jeder seine Begeisterung seiner Erforschung teilt. So kommt es, dass er und seine Freundin Amy an einen geheimen Ort gebracht werden, wo alle hoffen, dass er in Ruhe an seiner Wüstenpflanze weiter arbeiten kann. Aber ein deutscher Konzern, dem ein Milliardengeschäft verloren geht, wenn Akira wirklich erfolgreich mit seiner Pflanze ist, setzt alles daran, ihn aufzuspüren und wenn es sein muss, dann auch mit brutaler Gewalt.
    ,, Die Wüstenpflanze´´ von Thomas Sailer entführt den Leser in die interessante Welt des jungen Wissenschaftlers Akira Takeishi. Der Autor schafft es in einer ruhigen und angenehmen Art und Weise die Mentalität der japanischen Protagonisten darzustellen. Man spürt als Leser direkt die Höflichkeit und die Gelassenheit der Menschen. Besonders der Dekan wird als besonnener und gütiger Professor als Gegenpart zu Akira beschrieben. Man taucht in eine spannende Geschichte ein und hat aber trotzdem das Gefühl, dass alles mit einer gewissen Gelassenheit passiert. Die Idee der Wüstenpflanze ist toll beschrieben und ich kann als Leser sagen, dass das Grundprinzip, der Begrünung der Wüste und somit der Reduzierung des Klimawandels, wirklich zum Nachdenken anregt. Aber der Autor hat seinen Protagonisten die Möglichkeit gegeben, auch über Nachteile nachzudenken und das gefällt mir gut, weil man dabei selbst merkt, dass nicht immer alles nur eine positive Seite hat. Ein schöner Roman, wo man eintauchen kann in das eher unbekannte Japan, wo die Höflichkeit und der gegenseitige Respekt zwischen Jung und Alt zu spüren ist.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Ines Z., 11.04.2021

    Ein packendes Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne
    Klappentext: Akira Takeishi, einem vielversprechenden jungen Wissenschaftler an der Universität Tokio gelingt eine bahnbrechende Erfindung, die es schon bald ermöglichen soll, Wüsten zu begrünen und damit Klimawandel entgegen zu wirken. Doch seine noble Absicht hat nicht nur Befürworter. Schon bald findet sich Akira auf der Flucht vor einem scheinbar übermächtigen Gegner wieder, der weder Geld noch Mühen scheut, ihm und seiner Erfindung den Garaus zu machen.
    Die Wüstenpflanze: Ein spannender Japan-Roman, der sich konstruktiv mit dem Themen Klimawandel und Umweltschutz auseinandersetzt. Akira Takeishi mit seiner bahnbrechenden Erfindung versucht das Weltklima zu retten, während ein Konzern ihn gnadenlos verfolgt. Akira Takeishi, ein hochbegabter junger Wissenschaftler, macht an der Universität Tokio eine bahnbrechende Erfindung: Schon bald wird er eine Pflanze herstellen können, die in Wüsten gedeiht und diese flächendeckend bewalden wird. Während die Weltöffentlichkeit große Hoffnung in Akiras Erfindung setzt, bedeutet sie für einen deutschen Konzern den Verlust eines Milliardengeschäfts. Kurzerhand entscheidet die Konzernführung, den Erfinder auszuschalten – und so sieht sich Akira bald den gefährlichen Attacken eines ihm unbekannten Gegners ausgesetzt. Dank seinem Mentor Dr. Yamato Oshinaki, einem betagten, hoch angesehenen Professor, wird ein immenser Aufwand betrieben, um Akiras Sicherheit zu gewährleisten. Vorerst gelingt es ihn zu verstecken; doch der Konzern nimmt immer mehr Mittel in die Hand, um ihn doch noch aufzuspüren und den Einsatz seiner Wüstenpflanze zu verhindern. Akira und seine Freundin Amy sind auf einer spannenden Flucht ins Ungewisse. Ein packendes Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne! Der Roman widmet sich thematisch dem Umweltschutz. Das Setting ist inspiriert vom Anime- und Manga-Kult. Also werden Leserinnen und Leser, die mit den japanischen Zeichentrickserien im deutschen Fernsehen groß geworden sind, wahrscheinlich besondere Freude mit dem Buch haben.

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