Gibt es einen suizidalen Stil in Freitodnachrichten? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Projektes...
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Produktinformationen zu „Gibt es einen suizidalen Stil in Freitodnachrichten? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Das Sprachsystem des Deutschen: Exemplarische Analysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Projektes ist die Frage, ob sich in Freitodnachrichten wirklich ein suizidaler Stil finden lässt.
Das Ziel ist es festzustellen, ob alle Freitodnachrichten einen bestimmten Stil besitzen, wodurch man sie von anderen Texten unterscheiden und damit auch die Echtheit dieser Nachrichten beweisen kann.
Dies geschieht anhand eines Korpus, welches aus 40 Freitodnachrichten besteht, die den Büchern "Ich möchte jetzt schließen: Briefe vor dem Freitod" von Udo Grashoff und "Der Selbstmord" von Roger Willemsen entnommen sind.
Das Vorgehen dabei sieht so aus, dass erst geklärt werden soll, welche Untersuchungskategorien unter den suizidalen Stil fallen. Von diesen Kategorien werden jene für die Untersuchung herangezogen, die am wenigsten subjektiv sind, wodurch sich zeigen soll, ob es Gemeinsamkeiten bei den Nachrichten gibt oder nicht. Danach werden die Briefe auf die gewählten Kategorien überprüft, die Ergebnisse tabellarisch angeordnet und abschließend in einer Grafik veranschaulicht.
Das Ziel ist es festzustellen, ob alle Freitodnachrichten einen bestimmten Stil besitzen, wodurch man sie von anderen Texten unterscheiden und damit auch die Echtheit dieser Nachrichten beweisen kann.
Dies geschieht anhand eines Korpus, welches aus 40 Freitodnachrichten besteht, die den Büchern "Ich möchte jetzt schließen: Briefe vor dem Freitod" von Udo Grashoff und "Der Selbstmord" von Roger Willemsen entnommen sind.
Das Vorgehen dabei sieht so aus, dass erst geklärt werden soll, welche Untersuchungskategorien unter den suizidalen Stil fallen. Von diesen Kategorien werden jene für die Untersuchung herangezogen, die am wenigsten subjektiv sind, wodurch sich zeigen soll, ob es Gemeinsamkeiten bei den Nachrichten gibt oder nicht. Danach werden die Briefe auf die gewählten Kategorien überprüft, die Ergebnisse tabellarisch angeordnet und abschließend in einer Grafik veranschaulicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hannes Höbald
- 2017, 7 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668555540
- ISBN-13: 9783668555549
- Erscheinungsdatum: 24.10.2017
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