John Sinclair 2289 / John Sinclair Bd.2289 (ePub)

Eine spannende Geschichte, leider ein bisschen verwirrend

Klappentext:

Wie Stromstöße pulsierten die Schmerzen durch Marylins kindlichen Körper, der von blendend weißer Helligkeit umflutet wurde. Trotzdem musste sie lachen, laut und schrill. Sie konnte gar nicht anders. So wie damals, als ihrem Bruder der Kakao aus der Nase herausgekommen war.
Nur war Lucas leider nicht hier. Er war tot. So wie Marylins gesamte Familie.
Lilith, die Große Mutter, hatte ihr eine Neue geschenkt, zu der auch Cruciata, die Spinnenfrau, gehörte. Doch jetzt sah es so aus, als würde ihr diese Familie ebenfalls wieder genommen werden, denn Cruciata lag blutend vor ihr auf dem Boden.
Und der Mann, der dafür verantwortlich war, stand nur wenige Schritte von Marylin entfernt. In der Hand ein silbernes Kreuz, aus dem das grelle Licht flutete.
John Sinclair!

Meinung:

Das Romanheft war sehr spannend und aufregend. Gerade zum Ende hingab es aufregende Kämpfe und Verfolgungen, welche mich in den Bann gerissen haben.
Auch finde ich es gut, dass das Heft mal kein „Happy End“ hat und das Ende mehr oder weniger offenbleibt.
Des Weiteren ist John Sinclair erst sehr spät in der Geschichte aufgetaucht. Dadurch wurden mehr Hintergrundinformationen an den Leser herangetragen.
Doch warum sind es nur vier Sterne?
Es gab viele wiederkehrende Charaktere, welche ich leider nicht kenne, da ich die vorherigen Hefte nicht gelesenen habe und mich somit nicht mit ihnen identifizieren kann. Auch ist das Romanheft an manchen Stellen nicht hundertprozentig nachvollziehbar.