Kommunikationstheorie, Medienlehre, Kommunikationspraxis (ePub)
Skript aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: keine, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Vorbereitung zur mündlichen Prüfung, Sprache:...
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Skript aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: keine, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Vorbereitung zur mündlichen Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Überblick
§ Allgemeiner Disput über die Wirkung des Fernsehens auf die Wahlentscheidung
§ Noelle-Neumann Ende 60er/Anfang 70er: Fernsehen hat große Wirkung auf Politikerwahrnehmung und Meinungsklima in der Gesellschaft
§ Enttarnung des Elefanten: u.a. Weischenberg - Kritik an Theorie und empirischen Beweisen der starken Medienwirkung
Drei zentrale Thesen, warum das Fernsehen großen Einfluss auf die
Wahlentscheidung hat:
1. Es gibt eine nennenswerte Anzahl von Wechselwählern. Sie sind am leichtesten medial zu beeinflussen.
2. Das Fernsehen hat unter allen Informationsquellen den größten Einfluss, weil es ubiquitär, attraktiv und scheinbar unpolitisch ist, authentisch und glaubwürdig wirkt
3. Medien üben einen eigenen Einfluss ("diskretionäre Macht") auf die Themenagenda und das Image von Parteien und Politikern aus.
[...]
§ Allgemeiner Disput über die Wirkung des Fernsehens auf die Wahlentscheidung
§ Noelle-Neumann Ende 60er/Anfang 70er: Fernsehen hat große Wirkung auf Politikerwahrnehmung und Meinungsklima in der Gesellschaft
§ Enttarnung des Elefanten: u.a. Weischenberg - Kritik an Theorie und empirischen Beweisen der starken Medienwirkung
Drei zentrale Thesen, warum das Fernsehen großen Einfluss auf die
Wahlentscheidung hat:
1. Es gibt eine nennenswerte Anzahl von Wechselwählern. Sie sind am leichtesten medial zu beeinflussen.
2. Das Fernsehen hat unter allen Informationsquellen den größten Einfluss, weil es ubiquitär, attraktiv und scheinbar unpolitisch ist, authentisch und glaubwürdig wirkt
3. Medien üben einen eigenen Einfluss ("diskretionäre Macht") auf die Themenagenda und das Image von Parteien und Politikern aus.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Röde
- 2001, 1. Auflage, 31 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363810639X
- ISBN-13: 9783638106399
- Erscheinungsdatum: 18.12.2001
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.01 MB
- Ohne Kopierschutz
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