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Manche Engel sterben früh (ePub)

Zwei Schwestern-zwei Schicksale
 
 
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Manche Engel sterben früh
von Margarete van Marvik

Als Ruths Mutter ein zweites Mal heiratet, erfährt Ruth durch ihren Stiefvater Liebe und Zuneigung. Dann bekommt sie jedoch ein Schwesterchen und von einem Tag auf den anderen verändert sich das Leben...
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Kommentare zu "Manche Engel sterben früh"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 13.06.2019

    Fassungslos und unendlich wütend macht den Leser diese schier unglaubliche Geschichte, die in verschiedenen deutschen Städten vor rund fünfzig Jahren spielt. Unschuldige Kinder erleben in ihrer Familie und von ihren engsten Angehörigen nur unendliches Leid und Abneigung. Was ihnen ein gemütliches Heim sein sollte, ist ein emotionaler Eiskeller. Ohne Grund schlägt der älteren Tochter sogar offener Hass seitens der skrupellosen und garstigen Mutter entgegen, die diesen Namen nicht verdient.
    Hoffnungslosigkeit und Trauer machen Ruth das Leben zur Hölle, bis sie endlich nach Berlin fliehen kann. Doch dieses vermeintliche Glück währt auch nicht lange. Kaum dem lieblosen Elternhaus entflohen, geht das Grauen weiter. Alles kommt viel schlimmer als jemals gedacht. Der Albtraum geht weiter. Wird er eines Tages enden?
    Eine berührende und aufwühlende Geschichte, die auch mal dazu aufruft, genauer auf das eigene Umfeld zu achten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion T., 29.10.2016

    aktualisiert am 29.10.2016

    Aufwühlend, emotional und bewegend und sehr realistisch!
    Margarete van Marvik ist mit ihrem Buch ein aufwühlender und emotional bewegender Roman über das Schicksal der Protagonistin Ruth und ihren leidvollen Lebensweg gelungen.

    Ruth wurde in den Wirren der letzten Kriegsjahre geboren. Sie war ungewollt und dies ließ die Mutter sie im Verlaufe ihrer Kindheit und ein Leben lang immer mehr spüren. Vor allem als sieben Jahre später ihre Halbschwester Christin zur Welt kam trat die Lieblosigkeit und der Hass immer mehr zu Tage.
    Bis dahin war Ruths Leben fast noch in Ordnung, da sie von der übergroßen Liebe ihres Stiefvaters profitierte und zehrte. Doch auch er kümmerte sich nach der Geburt der Schwester nicht mehr um die Belange des kleinen Mädchens. Man vergaß ihren Geburtstag, ihre Einschulung und es gab keine mütterlich (und stiefväterliche) Liebe mehr für sie.
    Einzig ihre Freundin Silke und deren Mutter gaben Ruth einen festen Halt, Fürsorge und Liebe. Durch ein schlimmes Unglück und Wegzug der Freundin, brach auch dieser Rettungsanker weg.

    Da die Mutter sich nur um die Halbschwester kümmerte, hasste Ruth ihre Schwester abgrundtief. Je älter Christin, der Liebling der Eltern wurde, desto boshafter wurde diese gegenüber von Ruth.
    So ging in Ruths lieblosen Leben sehr viel daneben und sie verließ im Jugendalter ihre Familie, baute sich in Berlin ein neues Leben auf. Doch die Vergangenheit, in Form ihrer Schwester Christin, holte sie recht bald ein.
    Was zwischenzeitlich geschah, erfährt man aus dem Tagebuch der Schwester, die leider sehr jung verstarb. Wieder lastete alles auf Ruths Schultern und bis sie letztendlich wieder voll in ihr eigenes Leben zurück fand, vergingen noch einige schwere und schicksalhafte Jahre.

    Fazit:
    Der Schreibstil des Buches, die Wortwahl und der Ausdruck sind sehr gut gewählt, lassen ein flüssiges Lesen zu, ebenso wie die Aufteilung der Kapitel und die Schriftgröße.
    Das Buch ist sehr emotional berührend geschrieben, es erschüttert teilweise über die Lieblosigkeit der Mutter. Es stärkt und regt zum Nachdenken an, wie die Protagonistin mit der Sehnsucht nach Fürsorge und Liebe, aber auch ihrem Hass und der Rache umgeht, wie sie versucht aus ihrem Leben etwas zu machen. Diesen Charakter und die Entwicklung von Ruth mit all ihren Facetten in den einzelnen Lebensabschnitten darzustellen, ist der Autorin sehr gut gelungen. Man fühlt sich in das Leben der Protagonistin hineingezogen, leidet und freut sich mit ihr, nimmt am Schicksal Anteilnahme. Es ist so fesselnd, das man das Buch nicht zur Seite legen kann.
    Danke das ich dieses Buch lesen durfte

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  • 2 Sterne

    Jane B., 26.09.2022

    Ich hatte mich auf eine Achterbahn der Gefühle eingestellt: Trauer, Wut, Mitleid, Hoffnung, Liebe, ... All das wollte ich spüren. All das hatte ich gehofft, vermittelt zu bekommen. Ich hatte die Erwartung, dass vor mir ein Werk liegt, welches noch lange nachhallen wird.

    Im Endeffekt habe ich einen knapp 200 Seiten starken Roman gelesen, der mich so gar nicht abholen konnte. Und jetzt, nur ein paar Tage später, musste ich sogar das Ende nochmal lesen, um mich daran zu erinnern, was passiert ist.

    Auf der Homepage der Autorin habe ich diesen Satz zu der vorliegenden Lektüre gelesen: "Das Familiendrama mit dem Potenzial zu Bestseller". Wer genau hat das gesagt? Es ist dort keine Quelle angegeben, weswegen es, denke ich, von der Verfasserin selbst kommt. Auch im Klappentext beweihräuchert sie sich bereits selbst. ("[...] mal wieder einmalig gelungen [...]")
    Ich habe nichts gegen Selbstbewusstsein. Doch hier schießt es eindeutig übers Ziel hinaus.

    Der Schreibstil von Margarete van Marvik ist keiner, der positiv aus der Masse heraussticht. Es gibt Beschreibungen, die einfach aneinander gereiht sind und keine echte Einheit bilden. Es gibt Textstellen, die keinen nennenswerten Mehrwert haben. Die Ausdrucksweise ist unausgereift. Es gibt Logikfehler.

    An all den Gefühlen, von denen ich glaubte, überrollt zu werden, wurde höchstens gekratzt. Da so viele Schicksale und Personen auftauchen, konnte ich einfach zu niemanden eine Verbindung aufbauen. Keiner der auftauchenden Menschen wird tiefergehend beleuchtet - alles bleibt an der Oberfläche. Die Geschichte wird spätestens nächste Woche vergessen sein.

    Von mir kann "Manche Engel sterben früh" daher keine Leseempfehlung bekommen.

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