Organisation und Binnensoziologie der Parteien: Wie verwirklicht sich innerparteiliche Demokratie? (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1-, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft I), Veranstaltung: Seminar: Das deutsche Parteiensystem der...
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Produktinformationen zu „Organisation und Binnensoziologie der Parteien: Wie verwirklicht sich innerparteiliche Demokratie? (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1-, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Politikwissenschaft I), Veranstaltung: Seminar: Das deutsche Parteiensystem der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der verfassungsrechtliche Rahmen
Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den wenigen Demokratien, in denen die Stellung der Parteien per Gesetz in der Verfassung verankert sind. Durch den Artikel 21 des Grundgesetzes und durch das Parteiengesetz werden Organisation und Funktion der Parteien verfassungsrechtlich abgesteckt. Sie stellen das wichtigste Bindeglied zwischen der Bevölkerung und den Organen staatlicher Willensbildung dar. Sie haben u.a. die Funktion der Interessenvertretung, denn sie erarbeiten zu den verschiedenen Interessen und Meinungen der Bevölkerung alternative Wahlprogramme, sie müssen regierungsfähige Mehrheiten bilden und politisches Personal zur Wahl stellen. Im Parteiengesetz wird weiterhin der hierarchische Aufbau der Parteien (die Gliederungen und Organe ) festgelegt. Außerdem muß die innere Ordnung der Parteien "demokratischen Grundsätzen" entsprechen.
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Die Bundesrepublik Deutschland gehört zu den wenigen Demokratien, in denen die Stellung der Parteien per Gesetz in der Verfassung verankert sind. Durch den Artikel 21 des Grundgesetzes und durch das Parteiengesetz werden Organisation und Funktion der Parteien verfassungsrechtlich abgesteckt. Sie stellen das wichtigste Bindeglied zwischen der Bevölkerung und den Organen staatlicher Willensbildung dar. Sie haben u.a. die Funktion der Interessenvertretung, denn sie erarbeiten zu den verschiedenen Interessen und Meinungen der Bevölkerung alternative Wahlprogramme, sie müssen regierungsfähige Mehrheiten bilden und politisches Personal zur Wahl stellen. Im Parteiengesetz wird weiterhin der hierarchische Aufbau der Parteien (die Gliederungen und Organe ) festgelegt. Außerdem muß die innere Ordnung der Parteien "demokratischen Grundsätzen" entsprechen.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Andrea Becker , Maren Reyelt
- 2002, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638122786
- ISBN-13: 9783638122788
- Erscheinungsdatum: 25.04.2002
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eBook Informationen
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