Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (PDF)
Entstehung und Faktoren
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann.
Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben.
In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind.
Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit
(Art. 6 des Grundgesetzes: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.") analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten.
Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen.
Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben.
In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind.
Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit
(Art. 6 des Grundgesetzes: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.") analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten.
Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Bernecker
- 2005, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638399230
- ISBN-13: 9783638399234
- Erscheinungsdatum: 18.07.2005
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.38 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Parteienkritik - Entstehung und Faktoren"
0 Gebrauchte Artikel zu „Parteienkritik - Entstehung und Faktoren“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Parteienkritik - Entstehung und Faktoren".
Kommentar verfassen