Pflege als Profession am Beispiel Gefühlsarbeit / Empathie (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: keine, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Die pfleg. Beziehung im Kontext pflegerischen Handelns, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Pflege als Profession am Beispiel Gefühlsarbeit / Empathie (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: keine, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Die pfleg. Beziehung im Kontext pflegerischen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen ist in den letzten Jahren immer stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten. Die lebhaften Diskussionen um Qualitätssicherung bei gleichzeitigem Zwang zur Kostensenkung werden von den Vertretern der Legislative, der Krankenkassen, der Träger von gemeinnützigen Einrichtungen, der Mediziner usw. geführt. Darüber hinaus ist durch bahnbrechende medizinischtechnische Entwicklungen die Möglichkeit für ethisch fragwürdige Eingriffe entstanden. Die Pflege nimmt - als zahlenmäßig stärkste Berufsgruppe im Gesundheitswesen - an dieser Diskussion nicht teil, obwohl sie u.a. bei der Entwicklung von Qualitätsstandards ihre vielfältigen Erfahrungen einbringen könnte.
Geht man der Frage nach, welche Ursachen für diese Zurückhaltung verantwortlich sein könnten, entdeckt man, dass die Pflege eine relativ machtlose Berufsgruppe darstellt, die hinzu noch einen geringen gesellschaftlichen Status hat. Die unbedingte Weisungsgebundenheit an ärztliche Anordnungen und der tägliche Umgang mit (in der Öffentlichkeit tabuisierten) Körperausscheidungen sind sicherlich zwei Gründe dafür.
Obwohl die Arbeit der Pflegenden - im Gegensatz zu den Medizinern - durch ständigen Kontakt zu den Patienten gekennzeichnet ist, fehlt ihnen die gesellschaftliche Anerkennung auf Expertentum. Dieser Anspruch wird von der Pflege selbst erhoben, doch der Nachweis steht noch aus. Der Bereich der Gefühlsarbeit hat in der Pflege einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund wird sich dieser Text mit dem Bereich der Gefühlsarbeit in der Pflege beschäftigen und unter dem Aspekt der Professionalität untersuchen.
Geht man der Frage nach, welche Ursachen für diese Zurückhaltung verantwortlich sein könnten, entdeckt man, dass die Pflege eine relativ machtlose Berufsgruppe darstellt, die hinzu noch einen geringen gesellschaftlichen Status hat. Die unbedingte Weisungsgebundenheit an ärztliche Anordnungen und der tägliche Umgang mit (in der Öffentlichkeit tabuisierten) Körperausscheidungen sind sicherlich zwei Gründe dafür.
Obwohl die Arbeit der Pflegenden - im Gegensatz zu den Medizinern - durch ständigen Kontakt zu den Patienten gekennzeichnet ist, fehlt ihnen die gesellschaftliche Anerkennung auf Expertentum. Dieser Anspruch wird von der Pflege selbst erhoben, doch der Nachweis steht noch aus. Der Bereich der Gefühlsarbeit hat in der Pflege einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund wird sich dieser Text mit dem Bereich der Gefühlsarbeit in der Pflege beschäftigen und unter dem Aspekt der Professionalität untersuchen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beate Scheffler
- 2003, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638227138
- ISBN-13: 9783638227131
- Erscheinungsdatum: 24.10.2003
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Pflege als Profession am Beispiel Gefühlsarbeit / Empathie"
0 Gebrauchte Artikel zu „Pflege als Profession am Beispiel Gefühlsarbeit / Empathie“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Pflege als Profession am Beispiel Gefühlsarbeit / Empathie".
Kommentar verfassen