Stand, Möglichkeiten und Grenzen der Vertrauensentwicklung in Gesundheitsnetzen (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo kein Vertrauen ist, da ist auch keine Treue." Auf den ersten Blick bleibt dem Leser dieses alten...
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wo kein Vertrauen ist, da ist auch keine Treue." Auf den ersten Blick bleibt dem Leser dieses alten deutschen Sprichwortes dessen ökonomische Bedeutung verborgen. Die Relevanz von Vertrauen im zwischenmenschlichen Bereich und damit für die Wissenschaften Psychologie, Soziologie etc. dürfte dagegen unmittelbar deutlich werden. Doch längst haben auch einige Ökonomen die Einsatzmöglichkeiten dieses "weichen" Faktors, bspw. in Unternehmen und Unternehmenskooperationen, erkannt. Innerhalb dieser aktuellen Diskussion wird Vertrauen häufig als alternativer Steuerungsmechanismus angesehen, der die Zusammenarbeit von Geschäftspartnern bzw. das Verhalten der Kunden positiv beeinflussen kann. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse lassen sich nicht nur auf industrielle Unternehmen bzw. Unternehmenskooperationen, sondern auch auf Kooperationsformen im deutschen Gesundheitssektor anwenden.
Dazu zählen die Gesundheitsnetze oder genauer gesagt: die "vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens".Unter diesem Begriff versteht man netzwerkartige Zusammenschlüsse bestimmter Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, die aufgrund neuartiger gesetzlicher Regelungen des "Sozialgesetzbuches (SGB) V - Gesetzliche Krankenversicherung" ermöglicht werden. Die Mehrzahl der auf diesem Wege entstandenen Netze befindet sich immer noch im Aufbau. Einige sind gar nicht erst über die Gründungsphase hinausgekommen und wieder andere brachen erst nach einer mehrjährigen Versuchsphase auseinander. Für das Scheitern werden offiziell eine Vielzahl von Gründen angeführt. Man spricht u. a. von untreuen Patienten, netzfeindlich handelnden Akteuren und "einzelkämpferischem" Verhalten von Netzärzten.
Greift man auf das einleitende Sprichwort zurück, so lassen sich aufgrund dieser mangelhaften internen und externen Netztreue Defizite in der Vertrauensentwicklung vermuten, welche die Erfolgschancen dieser Netzwerke negativ beeinflussen. Diese Annahme bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchungen dieser Diplomarbeit.
Dazu zählen die Gesundheitsnetze oder genauer gesagt: die "vernetzten Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens".Unter diesem Begriff versteht man netzwerkartige Zusammenschlüsse bestimmter Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen, die aufgrund neuartiger gesetzlicher Regelungen des "Sozialgesetzbuches (SGB) V - Gesetzliche Krankenversicherung" ermöglicht werden. Die Mehrzahl der auf diesem Wege entstandenen Netze befindet sich immer noch im Aufbau. Einige sind gar nicht erst über die Gründungsphase hinausgekommen und wieder andere brachen erst nach einer mehrjährigen Versuchsphase auseinander. Für das Scheitern werden offiziell eine Vielzahl von Gründen angeführt. Man spricht u. a. von untreuen Patienten, netzfeindlich handelnden Akteuren und "einzelkämpferischem" Verhalten von Netzärzten.
Greift man auf das einleitende Sprichwort zurück, so lassen sich aufgrund dieser mangelhaften internen und externen Netztreue Defizite in der Vertrauensentwicklung vermuten, welche die Erfolgschancen dieser Netzwerke negativ beeinflussen. Diese Annahme bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchungen dieser Diplomarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan-Peter Brüning
- 2005, 1. Auflage, 98 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638440354
- ISBN-13: 9783638440356
- Erscheinungsdatum: 17.11.2005
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