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Tief im dunklen See (ePub)

 
 
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Eine grausam zugerichtete Leiche und ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt
Der spannende Psycho-Krimi über menschliche Abgründe

Einer Brandserie rund um den Schluchsee folgt der Fund zweier bestialisch verstümmelter Leichen. Die Toten wurden nicht...
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Kommentare zu "Tief im dunklen See"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 28.05.2024

    Helen Winter ist eine außergewöhnliche Kommissarin mit autistischen Zügen, die leider von ihren männlichen Kollegen gemobbt wird – und das nicht zu knapp. Die Geschichte ist hochspannend, eindrucksvoll und verstörend, voller Irrungen und Windungen. Dieser Krimi, der fast schon ein Thriller ist, war von der ersten bis zur letzten Seite packend und fesselnd. Wer eine spannende und mitreißende Lektüre sucht, ist hier absolut richtig.
    Ich war total gebannt von der Handlung, aber die Darstellung der Ermittlerin Helen Winter trieb mich manchmal in den Wahnsinn. Sie lässt sich ständig mobben und hat ungewöhnliche Aussetzer mit Panikattacken, obwohl sie die Kampfsportart Krav Maga beherrscht – das passt für mich nicht zusammen. Wie hat sie es dennoch geschafft, Polizeioberkommissarin zu werden?
    Die Brandserie rund um den Schluchsee und die verstümmelten Leichen werfen viele Fragen auf. Die schaurigen Geschichten im Dorf sind kaum zu glauben. Helen Winter ermittelt auf eigene Faust; die Aufklärung der Morde ist ihre einzige Chance, die drohenden Konsequenzen des gegen sie angestrebten Dienstverfahrens abzuwenden. Doch bald steht Helen selbst im Fadenkreuz des Täters, und es wird eng für sie. Trotzdem geht sie unbeirrt ihren Weg.
    Dieser Psychothriller ist aufgrund seiner ungewöhnlichen Protagonistin etwas ganz Besonderes. Ich fand ihn hervorragend beschrieben und sehr gut ausgearbeitet. Ich hoffe, dass wir noch mehr von Helen Winter in ihrem neuen Job lesen können.

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  • 5 Sterne

    Raphaela St., 01.05.2024

    spannender Krimi-Thriller

    Eine Brandserie tobt rund um den Schluchsee, dabei werden zwei bestialisch zugerichtete Leichen entdeckt, die dort zur Schau gestellt und dessen Gliedmaßen versengt wurden. Die Einwohner des Schwarzwalddorfes glauben, das der "Kohlebruckner" aus den tiefen des Sees entstiegen ist, um Rache zu üben. Die eigenbrötlerische Kommissarin Helen Winter glaubt nicht an diese Schauergeschichten. Sie beginnt auf eigene Faust an zu ermitteln . Die Leichenfunde lassen sie nicht kalt, aber sie erhofft sich mit der Aufklärung der Morde die drohenden Konsequenzen ihres Dienstverfahrens abwenden zu können. Obwohl das ganze Dorf schweigt kommt sie den Täter gefährlich nahe, so das sie bald selbst im Fadenkreuz des Täters steht...


    Die Autorin schreibt hier einen spannender Krimi, der schon wie ein Thriller wirkt. Sie hat die Brutalitäten sehr detailliert beschrieben, so das beim Lesen eine schauerhafte Atmosphäre entsteht. Für die Kommissarin, die eher eine Außenseiterin und Einzelgängerin ist, ist es nicht einfach einfach an die Dorfbewohner ran zu kommen, da sie sie nur anschweigen. Doch je länger sie in der Vergangenheit des Dorfes ermittelt, desto mehr stößt sie auf Abgründe...
    Für mich stellte dieser spannende Krimi eher wie ein Thriller dar, der mich wunderbar unterhalten und zum Schauern gebracht hat. daher gebe ich eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Conny M., 23.04.2024

    Helen Winter ist definitiv eine ganz besondere und spezielle Oberkommissarin und das muss sie beweisen. Ihre Wahrnehmungen sind anders, ihre soziale Kompetenzen sind anders, ihre zwischenmenschliche Beziehungen sind anders … vielleicht ist sie Autistin, vielleicht hat sie psychische Probleme, vielleicht liegt es an ihrer Kindheit, vielleicht ein Trauma oder sie wurde einfach nur mit einer besonderen Gabe beschenkt. Fakt ist Helen steht mitten drin und muss sich nicht nur gegen ihre Kollegen wehren sondern auch gegen sich selbst kämpfen. Zum Thema Kämpfen. Sie beherrscht eine besondere Kampfart bzw Selbstverteidiungssystem das Kran Maga insbesondere das Konzept Dim Mak die Kunst der tödlichen Berührung. Sehr interessant und passt hervorragen zu ihr.
    Die alten Legenden des Dorfes treten immer wieder in den Mittelpunkt und letztendlich auch die grausame Wahrheit die sich niemand entziehen kann. Ein Krimi welcher sich um Helen aufbaut und von Anfang an geheimnisvoll und mysteriös ist. Bis zum Schuss hatte ich keine heiße Spur.
    Dadurch das Helen sehr speziell ist war es eine Herausforderung ihr zu folgen. Amy Nordberg schaffte es aber ihre Eigenarten und Probleme sowohl im Alltag als auch mit denen der Ermittlungen zu verknüpfen und sie „zu verstehen“. Der Schreibstil war flüssig, mit Gänsehautmoment und das Ende unerwartet.

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  • 3 Sterne

    Elke F., 23.04.2024

    Puh, dieser Krimi hat mich ziemlich mitgenommen und ich weiss immer noch nicht so genau, was ich davon halten soll. Einerseits war ich total gebannt von der spannenden Handlung, andererseits hat mich Helen Winterin den Wahnsinn getrieben - oder besser gesagt die Darstellung dieser ungewöhnlichen Kommissarin, die immer wieder Aussetzer hat. Obwohl ich das Buch kaum aus den Händen legen konnte, fand ich die Szenen, in denen Helen Winter im Einsatz plötzlich eine Panikattacke hatte und erstarrte, extrem unglaubwürdig. Nicht weil sie diese Aussetzer hatte, sondern weil diese bisher anscheinend völlig unbemerkt geblieben sind. Wie hat diese Frau, die so offensichtlich unter einem Trauma leidet und gravierende Probleme im Alltag hat, es bis zur Kommissarin geschafft, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekommen hat? Wie kann ihr Chef aus allen Wolken fallen, wo Helen doch immer schon so unnahbar wirkte und mit stoischer Miene durchs Leben ging, ohne eine Gefühlsregung zu zeigen? Das wirkte derart weit hergeholt und passte einfach nicht zusammen, dass ich nie richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Zwar wird am Ende einiges erklärt - ach nein, irgendwie dann ja doch nicht - aber letztendlich gab es viel zu wenig Hintergrundwissen, um das Wesen der Kommissarin verstehen zu können. Und so blieb ich selbst nach Ende des Buches ratlos zurück, was es denn nun mit den Eigenheiten der Kommissarin auf sich hatte. Fazit: für mich gleichzeitig ein absolut fesselnder Roman, aber leider mit einer misslungenen Darstellung der Hauptfigur.

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