Übungsbuch Logistik (PDF)
Aufgaben und Lösungen zur quantitativen Planung in Beschaffung, Produktion und Distribution
Dieses Übungsbuch ist zur Begleitung und Vertiefung der verfahrensorientierten betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Beschaffung, Produktion und Distribution konzipiert. Es enthält 80 Übungsaufgaben aus dem Bereich der quantitativen Logistik,...
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Produktinformationen zu „Übungsbuch Logistik (PDF)“
Dieses Übungsbuch ist zur Begleitung und Vertiefung der verfahrensorientierten betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Beschaffung, Produktion und Distribution konzipiert. Es enthält 80 Übungsaufgaben aus dem Bereich der quantitativen Logistik, jeweils mit einer ausführlichen Musterlösung. Kurze thematische Einführungen sowie Lernziele ergänzen die sehr gut aufbereitete Darstellung und ermöglichen eine optimale Prüfungsvorbereitung.
Das Buch richtet sich an Studenten, die bereits vorhandenes Wissen selbstständig anwenden und vertiefen wollen. Dozenten können die Aufgaben als Anwendungsbeispiele im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Übungen verwenden.
Prof. Dr. Rainer Lasch ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden. Dr. Christian G. Janker ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden.
Das Buch richtet sich an Studenten, die bereits vorhandenes Wissen selbstständig anwenden und vertiefen wollen. Dozenten können die Aufgaben als Anwendungsbeispiele im Rahmen von Vorlesungen, Seminaren und Übungen verwenden.
Prof. Dr. Rainer Lasch ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden. Dr. Christian G. Janker ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden.
Lese-Probe zu „Übungsbuch Logistik (PDF)“
"3 Produktionslogistik (S. 63-64) Die Produktionslogistik umfasst alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem Material und Informationsfluss von Einsatzgütern, vom Rohmateriallager zur Produktion sowie von Halbfabrikaten und Zukaufteilen durch die Stufen des Produktionsprozesses, einschließlich aller Zwischenlagerungen, über die Montage bis zum Fertigwarenlager. Es werden innerhalb der Produktionslogistik Transport , Umschlags und Lagerleistungen sowie logistische Informationsleistungen erbracht. Der Begriff innerbetriebliche Logistik"" wird meist nur in Bezug auf die mit der Produktion verbundenen Lager und Transportprozesse verwendet. Aufgabe innerbetrieblicher Transportsysteme ist die Raumüberwindung von Objekten innerhalb des Unternehmens. Unter Lagerung versteht man allgemein die Zeitüberbrückung zwischen der Warenverfügbarkeit und dem Bedarf, wobei es zu einer gewollten Unterbrechung des Materialflusses kommt.
Eine besondere Rolle innerhalb der Produktionslogistik kommt der Produktionsplanung und steuerung (PPS) zu. Unter PPS wird der Einsatz rechnergestützter Systeme zur organisatorischen Planung, Steuerung und Überwachung der betriebswirtschaftlichen Abläufe von der Absatzplanung bis hin zum Versand unter Mengen , Termin und Kapazitätsaspekten verstanden. Hauptaufgabe der PPS sind die Produktionsprogrammplanung, die Mengen , Termin und Kapazitätsplanung sowie die Auftragsveranlassung. Diese funktionale Gliederung zeigt, dass hier ein sukzessives Planungskonzept mit zunehmendem Detaillierungsgrad und abnehmendem Planungshorizont zur Anwendung kommt.
Im Rahmen der Produktionsprogrammplanung werden die zu erstellenden Erzeugnisse (Primärbedarf) nach Art, Menge und Termin geplant. Es handelt sich hierbei um den voraussichtlichen Bedarf des Marktes an Enderzeugnissen und Ersatzteilen, der sich aus bereits erteilten und prognostizierten Aufträgen zusammensetzen kann. Die Mengenplanung umfasst alle Entscheidungen zur Ermittlung des
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Materialbedarfs und der Produktionsaufträge. Aufgabe der Bruttobedarfsermittelung ist die Ableitung der Roh , Hilfs und Betriebsstoffe, Einzelteile und Baugruppen aus dem Primärbedarf. Unter Berücksichtigung verschiedener Bestände wird aus dem Bruttobedarf der Nettobedarf bestimmt, der anschließend in Produktionsaufträge (Lose) unterteilt wird. Zur Planung deterministischer Lose kommen statische und dynamische Losgrößen planungsmodelle zur Anwendung.
Bei der Terminplanung werden für jeden Arbeitsgang eines Auftrags früheste und späteste Anfangs und Endzeiten ohne Einbeziehung von Kapazitätsrestriktionen ermittelt. Auf der Grundlage der errechneten Starttermine bestimmt die Kapazitäts planung den Kapazitätsbedarf, der in den zukünftigen Perioden für jede einzelne Ressource benötigt wird.
Die Auftragsveranlassung beinhaltet die Steuerungsphase der PPS und umfasst die Verfügbarkeitsprüfung, die Fertigungsauftragsfreigabe sowie die Maschinenbele gungsplanung. Zur differenzierten Steuerung verschiedener Erzeugnisse werden Konzepte der Fertigungssteuerung, wie z.B. Kanban, das Fortschrittszahlenkonzept oder die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe eingesetzt.
Kapitel 3.1 befasst sich mit Aufgabenstellungen zu innerbetrieblichen Transportsystemen. Aufgaben zu Lager und Kommissioniersystemen sind Gegenstand von Kapitel 3.2. Anschließend werden in Kapitel 3.3 Produktionsorganisationen, wie Werkstattfertigung und Fließfertigung oder beispielsweise die CIM Fertigungstechnologie sowie die Produktionsplanung und steuerung (PPS) behandelt. Nachdem der erste Teil eher qualitativer Art ist, beinhalten die Kapitel 3.4 bis 3.6 quantitative Planungsaufgaben zur Produktionslogistik. Die Losgrößenplanung ist Gegenstand des Kapitels 3.4. Planungsaufgaben im Rahmen der Feinplanung, welche die Durchlaufterminierung, die Kapazitätsrechnung und die Maschinenbelegung enthält, werden in Kapitel 3.5 be handelt. Verschiedene Ansätze zur Fertigungssteuerung, wie das Fortschrittszahlen konzept und die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe sind Bestandteil von Kapitel 3.6.
Lernziele:
Aufgabenbereiche und Strategien von Förder , Lager und Kommissioniersystemen
Analyse von Produktionstechnologien und des Stufenkonzepts zur Produktionsplanung und steuerung
Lösung verschiedener Planungsprobleme im Bereich der Losgrößenplanung, Feinplanung und Fertigungssteuerung"
Bei der Terminplanung werden für jeden Arbeitsgang eines Auftrags früheste und späteste Anfangs und Endzeiten ohne Einbeziehung von Kapazitätsrestriktionen ermittelt. Auf der Grundlage der errechneten Starttermine bestimmt die Kapazitäts planung den Kapazitätsbedarf, der in den zukünftigen Perioden für jede einzelne Ressource benötigt wird.
Die Auftragsveranlassung beinhaltet die Steuerungsphase der PPS und umfasst die Verfügbarkeitsprüfung, die Fertigungsauftragsfreigabe sowie die Maschinenbele gungsplanung. Zur differenzierten Steuerung verschiedener Erzeugnisse werden Konzepte der Fertigungssteuerung, wie z.B. Kanban, das Fortschrittszahlenkonzept oder die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe eingesetzt.
Kapitel 3.1 befasst sich mit Aufgabenstellungen zu innerbetrieblichen Transportsystemen. Aufgaben zu Lager und Kommissioniersystemen sind Gegenstand von Kapitel 3.2. Anschließend werden in Kapitel 3.3 Produktionsorganisationen, wie Werkstattfertigung und Fließfertigung oder beispielsweise die CIM Fertigungstechnologie sowie die Produktionsplanung und steuerung (PPS) behandelt. Nachdem der erste Teil eher qualitativer Art ist, beinhalten die Kapitel 3.4 bis 3.6 quantitative Planungsaufgaben zur Produktionslogistik. Die Losgrößenplanung ist Gegenstand des Kapitels 3.4. Planungsaufgaben im Rahmen der Feinplanung, welche die Durchlaufterminierung, die Kapazitätsrechnung und die Maschinenbelegung enthält, werden in Kapitel 3.5 be handelt. Verschiedene Ansätze zur Fertigungssteuerung, wie das Fortschrittszahlen konzept und die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe sind Bestandteil von Kapitel 3.6.
Lernziele:
Aufgabenbereiche und Strategien von Förder , Lager und Kommissioniersystemen
Analyse von Produktionstechnologien und des Stufenkonzepts zur Produktionsplanung und steuerung
Lösung verschiedener Planungsprobleme im Bereich der Losgrößenplanung, Feinplanung und Fertigungssteuerung"
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Autoren-Porträt von Rainer Lasch, Christian G. Janker
Prof. Dr. Rainer Lasch ist Inhaber des Lehrstuhls für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden.Dr. Christian G. Janker ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insbesondere Logistik, an der Technischen Universität Dresden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rainer Lasch , Christian G. Janker
- 2007, 2007, 210 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- ISBN-10: 3834993336
- ISBN-13: 9783834993335
- Erscheinungsdatum: 17.12.2007
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